Hallo liebe Leute,

@khalilooo, dein
 Antwort auf:
Ein Mann mit normaler/gesunder Persönlichkeit...
verweist schon auf den Stolperstrick.
bei nicht normaler/gesunder Persönlichkeit, deiner Meinung nach, ist´s defektes Gen oder ist´s Eziehung???

Eine reine Glaubensfrage, nichts anderes, hier wissenschaftlich für einen einseitigen Standpunkt zur argumentieren ist unseriös.

Niemand kann beweisen, ob Mann und Frau im Mittel unterschiedlich sind. Und selbst wenn es so wäre, signifikant??? Welchen Maßstab lege ich dann an um Signifikanz anzunehmen, sind im Hinblick auf die Menschheitsgeschichte 50 Millionen Jahre angemessen oder reichen 40 Tausend? Und was ist mit den letzten 2-3 Tausend Jahren, die eher noch im Blick sind (Schrift), Ist hier, im eng begrenzten individuellen Fokus, den wir ja ausschließlich wahrnehmen, die Vererbung, das Gen, für individuell beobachtete Unterschiede verantwortlich, also ein objektiver Unterschied zwischen Mann und Frau, oder ist es nichts anderes als die über die Generationen unveränderte patriarchalische Erziehung, die ich in einem gleichgeprägten Umfeld als Generalismus wahrnehme?

Hallo Gnothi Seauton, dass sich Mann und Frau " stets komplementär zueinander verhalten" und das auch noch im "natürlichen Sinn" ist eine Verabsolutierung, die man als Glaubensgrundsatz einnehmen kann. Die absolute Wahrheit ist es nicht.