Und jetzt zu den Wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Hundehaltung.

Vom medizinischen Standpunkt aus, der uns hier am meisten betrifft, darf man die Gefahren für die menschliche Gesundheit und das Leben durch Hundehaltung und Spielen mit Hunden nicht Ignorieren. Viele Menschen haben für ihre Unwissenheit schon einen hohen Preis gezahlt, weil der vom Hund übertragene Bandwurm die Ursache für eine chronische Krankheit ist, die manchmal tödlich endet. Dieser Wurm kommt beim Menschen vor, beim Vieh und in Schweinen, aber in voll entwickelter Form nur bei Hunden, Wölfen und selten bei Katzen. Diese Würmer unterscheiden sich von anderen durch ihre Winzigkeit und wurden deshalb erst in jüngerer Zeit entdeckt. Der Entwicklungsprozess dieses Wurms weist manche biologische Besonderheiten auf. In den von ihm verurschten Veränderungen entwickelt ein einziger Wurm zahlreiche Köpfe, die sich ausdehnen und weitere Veränderungen und Geschwüre hervorrufen. Diese Köpfe entwickeln sich nur in den Mandeln des Hundes in voll ausgewachsene Würmer. Beim Menschen oder anderen Tieren treten sie als Veränderungen und Geschwüre auf, die völlig anders als die des Bandwurms sind. Bei Tieren kann die Veränderung die Größe eines Apfels erreichen und die infizierte Leber kann um das Fünf- bis Zehnfache abwachsen. Beim Menschen kann die Veränderung Faustgröße oder soger die eines Kinderkopfes erreichen und ist mit gelblicher Flüssigkeit von 10 bis 20 Pfund Gewicht gefüllt. Beim infizierten Menschen entstehen verschiedenartige Entzündungen der Lungen, Muskeln, Rückenmark, Nieren und des Gehirns in so verschiedenen Erscheinungsbildern, daß bis vor kurzem die Spezialisten Schwierigkeiten hatten, sie zu erkennen.

Der Mensch kann Leben und Gesundheit durch gebührenden Abstand vom Hund schützen. Man sollte den Hund nicht umarmen, mit Ihnen spielen oder ihn den Kindern nahekommen lassen. Kindern sollte beigebracht werden, nicht mit Hunden zu spielen und an ihnen herumzutätscheln. Hunde sollen den Kindern nicht die Hände lecken oder sich aufhalten, wo Kinder spielen. Leider dürfen Hunde überall herumstreifen, besonders, wo Kinder spielen, und ihre Näpfe sind überall im Haus verteilt. Hunde müssen eigene getrennte Näpfe haben und dürfen nicht Schüsseln oder Teller lecken, die von Menschen benutzt werden. Sie dürfen auch nicht in Lebensmittelgeschäfte, Gaststätten oder auf dem Markt kommen. Im algemeinen muß man streng darauf achten, daß sie mit nichts in Berührung kommen, was Menschen zum Essen und Trinken verwenden."

Wir wissen bereits, daß der Prophet verbot, mit Hunden umzugehen, und daß er davor warnte, sie am Teller lecken zu lassen oder sie ohne triftigen Grund zu halten. Wie ist es möglich, daß die Lehren eines ungebildeten Arabers, Muhammad, mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmt? Wir können nichts weiter sagen, als was im Koran steht:

"Er spricht nicht nach eigenem Wunsch. Es ist nichts als eine geoffenbarte Offenbarung..." (53:3-4)