darf ich mal was anmerken nur so lillah fi sabili allah
der König hassan hatte sich seine Frau Latifa die Mutter seiner Kinder aus dem Atlas ausgesucht, seine Mutter war eine aus Souss.der Jetzige König ist der Sohn einer Schelha=Zayaniya
deshalb ist er auch schelh 50%.oder 80% wegen seiner Oma oder vielleicht100% wegen seine Marokkanische Abstammung.
wer soll jetzt regieren.Schleuh?
swassa? oder Rwafa?
ich denke dass die Ziele der Masirische Bewegung reine Machtgier ist.Es geht doch nict um Sprache und anderem.Denn jeder weiss in marokko dass wir komplex und eine Mischung sind. bis jetzt könnte jeder seine Sprache sprechen. Weil die Berber entweder in den Bergen wohnten, oder Landwirte waren, oder Schyoukh und Oulama sich den Islamischen Wissenschaften gegeben haben,oder ihre fleißige Tüchtigkeit unter Beweis stellten,Siehe Casablanca die reichen Soussis, es war alles in Ordnung, bis aus dem Ausland laut wurde: die Masirische Sprache muss gelehrt werden, da sagte die Staat kein Problem und es wurde ein Institut gegründet.ich bin rifiya, hatte nie die Lust rifiya zu lernen.Meine cousinen unterhalten sich be rifiya wenn sie wollten dass ich nichts mitbekomme ;\)
ich bin der Meinung dass diese ganze Geschichte mit der Erwachung der masirische Bewegung und die ganze Inzinierung vom Ausland geführt wird weil man an der Macht will.
dann soll man das auch sagen. :p
und dann wird es jedem klar um was es wirklich geht.
ich sehe es hier
Mohand will ein Masirische sekullare Republik
abdel wahid will eine nach Iranmuster, islamische Republik
die Deutschen wollen eine demokratische Bananen Republik wie hier z. Zeit ist.
wenn wir das so wollen dann wird es ein Harb ahliya geben, Deutschland freut sich ihre Waffengeschäfte wieder aufleben zu lassen, wir marokkaner zerfleischen uns, berber unter sich, riffis gegen schleuh alatlas gegen swassa usw usw.
Tolles Scenario
und die Gute Elissa=Elke
findet das toll
endlich ist äktion und dann kann man wieder den armen Marokkaner Spenden schicken damit die Seele ihre Ruhe hat.
habt ihr die noch all?
wir sind ein Volk, Gemischt wie wir sind, in unsere Vielfalt eine Augenweide
und ich sage es nochmal.
Ma ydkhoul bin dfar ou lham ghir alwssakh
Kriege gibt es genug auf der Welt
lasst unser Land in Frieden
nein, Elissa oder wie du auch immer heißt
es reicht die Spaltung die du mit deiner Personlichkeit treibst
mal elissa
mal elke ;\)
millionen von marokkaner sind froh ihre Geschäfte nachzugehen in Frieden zu leben, und ihre Traditionen und Religion zu leben, die können doch niicht alle irren, oder?
tue mich bitte nicht gleich mit
ah
la tangeroise fürchtet um ihre Preveligien!
la tangeroise liebt ihr Land, Ihre Schwester und Brüdern.
ixh bin in Marokko geboren, dort aufgewachsen, zur Schule gegangen, in Agadir, in Casablanca, in Tanger, dort bin ich Zu Hause, die Strassen kennen mich, Die Leute , das Meer, vom Atlantik bis Mittelmeer,die Erde meines Landes ist heilig,wenn ich aus dem Flieger austeige das erste Bild, der Duft alles berührt mich und ich vergieße Tränen der Freude über ads Wiedersehen, dort bin ich geboren, ahbe die Liebe zu Gott, zu meine Familie und zu meinen Land erfahren, dort hat meine Persönlichkeit liebvoll ihre Entfaltung erlebt, der lben verkäufer in moulay ibrahim der kein wort darija könnte, mich einlud zum saykouk essen, und für mich sang, der war alt wie die Zeit aber er war Mensch, er wollte kein Geld, er wollte sich und mir eine Freunde machen, obwohl wir Fremde waren.
ach was soll ich alles erzählen, wenn ihr nur Augen hättet, Herzen hättet dann würdet IHr auch die Marokkaner sehen so wie sie wirklich sind
ich tue mich nicht wehren, ich schüttle mein Herz um Euch einen Einblick in meinem Land al maghreb was viele gern in Kriege sehen würden.
das Land das mich bewohnt sit untastbar, die Menschen sind stolz und ihrem Land sehr nah.und verteidigen es gegen den Feind wenn es sein muss.
Marokkaner unter sich können auf einander schimpfen aber wenn ein Fremder dazwichen funkt sind eins.
habbek alkmar bekmalou asch dak fe najoum ida malou
allah ijib ili yfahman ou maytina walou.
soviel zur Völkerverständigung