Hallo, alle miteinander!
Beim Bayerischen Rundfunk habe ich einen Bericht(vom 21.08.01) gefunden über:
Die Touristenpolizei in Marokko Dort wird über die Arbeit der Touristenpolizei im Souk von Agadir berichtet.
Im zweiten Teil des Artikels wird auch kurz auf die Situation der Armen eingegangen. Dort steht u.a., dass in der Moschee am Souk für 40 Pfennig Suppe an "verarmte Alte, verstoßene Frauen und alleinerziehende Mütter" verkauft wird. "Die Fernseh-Kamera ist hier nicht erwünscht, "ihr wollt nur unser Elend vorführen, ihr habt keine Achtung vor der Armut", sagen sie. Auch Inspektor Yacine will nicht über die Armut im Land reden. Für ihn ist wichtig, dass sich die Touristen im Souk wohl fühlen und die Händler zu ihm Vertrauen haben. "Ich habe Gott zu danken, dass hier alles okay ist. Mir macht mein Job Spaß. Ich liebe meine Arbeit und vor allem liebe ich die Touristen."
Mich würde mal interessieren, Kommentare von Ortskundigen zu diesem Bericht zu hören.
Gruss von Anna