vielleicht doch noch dies,
die bayern und franken haben kein problem (mehr) mit deutschland, sie haben das stammesdenken überwunden und bedrohen die stabilität des landes nicht, in dem sie eine ur-germanische oder wickinger-kultur unbedingt wiederhestellen wollen.
ferner, sie sind gerne katholiken und sehen in dem römisch-katholischen reich keine quelle des übels.
und noch ferner, sie sind friedliche teile eines landes, welches über jahrhunderte opfer von dezentralisierung und föderalen und religiösen kriegen war und sich das letzte mal vor nur 12 jahren richtig wiederverienigt hat, und mekern dennoch nicht. wenn das bayerische und fränkische verloren gehen, dann ist es für sie sehr traurig und sehr bedauerlich, aber sie würden den staat deswegen deswegen nicht bedrohen und nicht in frage stellen.
usw.
jm