Pariser Staatsanwaltschaft hat das Drama rekonstruiert Er schaut ein islamistisches Video auf dem Handy, dann zieht er sein Hemd auf der Zugtoilette aus und greift sein Schnellfeuergewehr, vor dem Bauch eine Tasche mit neun Magazinen und 270 Schuss Munition: Ayoub al-K. ist bereit, im Thalys 9364 nach Paris ein Blutbad anzurichten. Nun hat die Pariser Staatsanwaltschaft die dramatischen 40 Minuten im Zug rekonstruiert.
Die Schilderung des Pariser Staatsanwalts Français Molins stützt sich auf die Aussagen mehrerer Beteiligter. Sie machen deutlich, wie knapp die Passagiere am vergangenen Freitag einem Blutbad entgangen sind.
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Wenn man im v.g. Artikel die nachfolgende Schilderung des Tathergangs liest, fragt man sich doch unwillkürlich, ob dieser junge Marokkaner eben nicht der "gute Junge" wie vom Vater geschildert ist, sondern es sich hier vermutlich doch nur um einen schwerbewaffneten Psychopathen handelt (übrigens genauso wie alle IS-Leute und deren Sympathisanten sowie die vermutlichen Komplizen dieses offenbar vollkommen beknackten marokkanischen Jihadisten!).