zumindest war ja der Einstieg "fair", der Rest muss es ja nicht mehr sein... Ansonsten hätte man es ja einfach auch nur bei einem Einwurf gegen die Wortwahl belassen können, und nicht, nachdem ich den Einwurf einfach mal unkommentiert so stehen gelasse habe(soviel zum Thema keine Meinungen stehen lassen zu können) krampfhaft ein Problem daraus zu machen, das dringlischst in dem Thread "Festung Europa in Melilla verschärft" "diskutiert" (parolisiert würde es eher treffen), gehört werden hat müssen. Und weil halt dann trotz einiger "Hinweise" noch immer nicht wirklich darauf eingegangen wurde, muss man halt noch beharrlicher sein, vor allem angesichts der Tatsache, dass indirekt der König Marokkos beleidigt wurde - die Schweinesache allein ist halt dann doch nicht skandallös genug, um das ganze Theater zu veranstalten, da muss schon eine Majestätsbeleidigung gegen den König von Marokko her, um einen trifftigen Grund für die permanente Störung des Diskussionsthema zu haben.



Ein Wanderer vielleicht nicht, aber der gesperrte User "wanderer"!

Anstatt die fast schon läppische Gutmütigkeit zu schätzen, dass man trotz der Sperrung wieder zum mitdiskutieren zugelassen und dabei nicht einmal als wanderer aufgeflogen lassen wurde, obwohl es die Moderation vom ersten Moment an wusste (und sämtliche User schon vermuteten), fängt man wieder an, mit allen Mitteln zu hetzen. Und noch immer nicht ist von einer Sperrung die Rede, aber ich will nur davor gewarnt haben, falls es wieder vergangene Formen und Auswüchse annehmen sollte (und so einiges weist jetzt schon darauf hin) dann wird sicher nicht mehr so lange gewartet, wie das schon mal der Fall war. Schon allein das (die Vorwarnung selbst und nicht einfach sperren wenn das Maß wieder längst übervoll ist) ist als reine Gutmütigkeit zu werten, denn allein deine Vorgeschichte im Forum alias wanderer wäre Grund genug zur sofortigen Sperrung.

Für mich hat sich die Diskussion an dieser Stelle nun erledigt, von meiner Seite wurde alles gesagt zu dem Thema und alles andere wird sich früher oder später noch zeigen.