Rassismus in Marokko: Schwarze fürchten Angriffe
Ein Tag der Trauer für die senegalesische Gemeinde in Marokko. Am 12. August wird ein 31-Jähriger aus ihrer Mitte am Busbahnhof der marokkanischen Hauptstadt Rabat erstochen. Motiv ist laut Ermittlern ein Streit mit einem Einheimischen um einen Sitzplatz. Das Verbrechen sehen viele als Zeichen für den wachsenden Rassismus in Marokko. Schwarze Einwanderer fühlen sich auf einmal bedroht.

Aus:RP-Online