Hallo,
ich habe vor, demnächst nach Spanien zu fliegen und bin am überlegen, ob ich von dort aus mal nach Marokko gehe. Mich verunsichern aber einige Beiträge in verschiedenen Reiseführern bezüglich Haschischverkäufern und selbsternannten "Guides" und die unterschiedlichsten Aussagen von Bekannten von "Kein Problem" bis "Oh! Gefährlich!". Ich denke zwar nicht, dass es gefährlich ist, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es ziemlich nervig ist, zumal ich alleine unterwegs sein werde mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vor allem denke ich mir, wenn ich irgendwo umsteigen muß und wahrscheinlich ziemlich orientierungslos nach meinen Anschlußfahrten suche, ich vermutlich eine Menge vermeintlicher Helfer und Führer anziehen werde. Was sind so eure Erfahrungen damit, alleine mit Bussen, Zug oder Sammeltaxis durch Marokko zu ziehen? Ich möchte gerne nach Chefchouen - schon allein, weil ein Reiseführer sagt, dass es da recht relaxt wäre. Wie ist es da besser, bzw. ungestresster, hinzukommen, über Tanger oder über Ceuta. Wie sieht es überhaupt in Tanger und Tetouan aus? Wird man da sehr bedrängt? Wie kann man sich am besten die Leute vom Hals halten? Oder ist vielleicht alles gar nicht so, wie ich es mir nach meinen Informationen vorstelle?
Würde mich freuen, eure Erfahrungsberichte zu hören, bevor ich hier noch der Paranoia :-)
verfalle. Hat jemand Erfahrungen mit den Sammeltaxis? Was bezahlt man da so und wie arrangiert man das am Besten?
Danke schon mal für eure hoffentlich zahl- und hilfreichen Antworten
Latif
