Aehm, können wir diese ewigen Spiegelfechtereien eventuell hintan stellen? Meine Frage

Antwort auf:
Im erwähnten Interview mit Frau El Feki wird auch darauf hingewiesen, dass in arabischen Ländern über gewisse Themen einfach nicht gesprochen wird, Beispiele: Familienplanung, Abtreibung, Homosexualität, Alleinerziehende, Prostitution. Es fehle vielfach selbst an einer Sprache für den sachlichen Austausch. Vielfach würden die "Betroffenen" diskriminiert oder existieren offiziell schlicht nicht (siehe HIV-Statistiken...). Ich denke, dass hier - im Kontext mit einem sich entwickelnden islamischen Glaubensverständnis - Fortschritte im Diskurs sehr wünschbar wären, was meint Ihr?


habe ich nicht als Profilneurotiker geschrieben, sondern weil mich Eure Meinung, nicht zuletzt der hier mitschreibenden Islam-Gläubigen dazu sehr interessiert. In diesem Sinne: Euch allen einen freudevollen und friedfertigen Ramadan,

John