Borgward,
deine Argumentation, man tue es rein aus Liebe zum Partner und das hätte "im Prinzip hauptsächlich die Funktion so ein Stück eine gemeinsame Grundlage für so eine Partnerschaft zu finden" sowie, dass es "schlicht eine Öffnung hin zum Partner" sei

könnte ich nachvollziehen, wenn man den Glauben des anderen respektiert, dh ihn nicht nur hinzunehmen, sondern Respekt davor zu haben. Widersprüchlich ist aber das Ganze, wenn man behauptet, man wäre konvertiert nur um den Partner aus lauter Liebe einen Gefallen zu machen und gleichzeitig den Glauben des Partners ins Lächerliche zieht! Was soll das bitte für eine "gemeinsame Grundlage" sein?