Hallo,

ja und es ist auch offensichtlich, Marokko wird von A bis Z dauerkritisiert, angefangen bei Themen wie ein (zu beschließendes oder zu revidierendes) Gesetz (von denen nicht nur in Marokko einige ziemlich fraglich sind - man möge nur mal in deutschen Gesetzesbüchern stöbern um zu sehen, was sich da alles an Absurdität anhäuft) bis hin zu Müllproblemen. Der europäische GAST glaubt, den (Nord-)Afrikanern sagen zu müssen wo es langgeht, denn sein subjekives (Gefangen-)Sein, seine Gedankenwelt, sein Begreifen tragen noch immer das vererbte Gedankengut seiner kolonialherrschaftlichen Vorfahren, wenn auch heute meist nur mehr in seiner verkümmerten, dauerjammernden und frustrierten Erscheinungsform.
Aber nicht genug damit, denn er besitzt auch noch die Frechheit ALL DAS mit dem Islam in Verbindung zu bringen, nur um seinem Hass und Frust ein Ventil zu verschaffen.
Der dahergelaufene Deutsche, Franzose, Holländer oder was auch immer erlaubt sich, in einem ISLAMISCHEN GASTLand als schlecht integrierter AUSLÄNDER, häufig als scheinkonvertierter Moslem (Täuschung der Behörden zur Erschleichung von Vorteilen), über Marokko und seiner Staatsreligion, den Islam lautstark im Internet, also öffentlich, zu hetzen und alles aber wirklich alles dabei mit dem Islam in Zusammenhang zu bringen.
Man möge sich mal bitte ausmalen was passieren würde, wenn solche Verhaltensweisen und Aktivitäten umgekehrt in Deutschland geschehen würden - Ausländer und Muslime, die in der medialen Öffentlichkeit dermaßen über Deutschland schimpfen und gegen das CHRISTENTUM hetzen würden.
Aber der gemeine Europäer als Träger der geistigen Abfälle der Kolonialzeit, glaubt ja sich überall auf dieser Welt alles leisten zu können und kapiert dann nicht wenn man ihnen im Ausland nicht mit dem erwarteten Respekt begegnet.