hallo


 Antwort auf:
Und das Rifgebirge, und da gerade die Straße von Chefchaouen nach Ketama sowie von Ketama nach Taounate, sind berüchtigt, da man dort häufig versucht, das erzeugte Haschisch gewaltsam an den Mann zu bringen.
wer wurde schon einmal gewaltsam zum haschischkaufen gezwungen? würde mich tatsächlich interessieren. das läuft verbal ab und wer lange genug behauptet er wolle nichts, den lassen sie dann auch ziehen.
wenn unaufhörliches auf einen einreden gewalt ist, dann müsste auch der lästige vorwerkvertreter verhaftet werden.
wenn es da zu körperlicher gewalt käme, wären die täter ganz schnell weg vom fenster. die gendarmerie dort oben weiss alles und kennt alle. und die bosse dort halten nichts von unruhe, die durch sowas entstehen würde.
wenn also jemand mal wirklich eine auf die nuss bekam, dann soll er sich doch melden. hier sind 2000 ma-reisende im forum, da muss doch einer drunter sein.


gruss
Najib

ps: und wenn man es sich genau überlegt, dann wäre es ja auch blödsinn jemanden mit gewalt das geld abzunehmen und ihm dann hasch dafür zu geben. das können sie sich dann logischerweise auch sparen.
sowas passiert auch in den dunkelsten ecken so gut wie nie. gerade weil der räuber an sich nicht gut ist.


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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