n'abend allerseits. meine meinung (basiert auf 25 jahren schwarzafrika mit massenweise malaria tropicana):
es gibt auch wieder die chemische und die manuelle profilaxe:
resochin, paludrin und fansidar sind weitgehend unwirksam geworden. lariam hat moerdernebeneffekte.
am besten ists, sich nicht stechen zu lassen, d.h.
klimatisiert schlafen, wenn das nicht geht mind. moskitonetz, zur ausschwirrzeit nicht in dunklen ecken sitzen, kein parfum verwenden, antimossiestifte benutzen und ganz wichtig mein und kuntas verhalten immitieren und viel bier trinken. die mossiemaedels moegen den hautgeruch nicht.
ansonten versucht artisonate zu bekommen, ein china-mittel auf pyretrumbasis, in der schweiz bereits erhaeltlich. in ghana fuer appel und 1 ei frei verkaeuflich, wirkt wunder bei normaler malariaerkrankung, hilft nicht bei celebraler malaria.
und immer auf die ellenbogengelenke achten, wenns da gliederschmerzen gibt (aehnlich angina, deshalb oft fatale falschdiagnose), kann ein anfall im anmarsch sein. dann ist sofortige behandlung angesagt.


du hast noch nicht einmal nicht den ocean gesehen? die reden von nichts anderes im himmel! knocking on heavens door