hallo

andreas,

Antwort auf:
Nicht die Franzosen haben Napoleon entmachtet, im Gegenteil. Die Entmachtung Napoleons war nur durch die verlorene Schlacht bei Waterloo und anschließende Verwahrung als Kriegsgefangener der Briten auf St. Helena vollbracht. Auch ansonsten hast du nur Mist geschrieben...


ein blick in, aufgemerkt, wikipedia, dem ersten link in google unter dem stichwort "napoleon", zeigt folgendes:

Am 18. Juni 1815 griff Napoleon die alliierte Armee von Wellington nahe dem belgischen Ort Waterloo an. Wellington gelang es, die günstige Stellung gegen alle französischen Angriffe im Wesentlichen zu halten. Aus dieser Lage ist sein Ausspruch überliefert: „Ich wünschte es wäre Nacht oder die Preußen kämen.“ Tatsächlich kamen die preußischen Truppen unter Marschall Blücher den Briten zur Hilfe und Napoleon wurde geschlagen.
Das Ende dieser Schlacht bedeutet faktisch das Ende der Herrschaft der hundert Tage. Bei seiner Rückkehr nach Paris trat Napoleon am 22. Juni 1815 zurück, nachdem er bei Parlament und ehemaligen Getreuen jegliche Unterstützung verloren hatte. Weder die Hoffnung auf eine Emigration nach Amerika noch auf politisches Asyl in Großbritannien erfüllten sich, stattdessen wurde Napoleon auf Beschluss der Alliierten nach St. Helena im Südatlantik verbannt.[22] Am 8. August ging der ehemalige Kaiser mit seinen Begleitern an Bord des Schiffes, das ihn in den Südatlantik bringen sollte. Am 18. Oktober wurde die Insel erreicht.


wikipedia, stichwort "napoleon"

dümmer, als du im moment, kann man nicht dastehen.

Antwort auf:
Vor vielen Jahren fragte mich mein Freund William Mukaira, ehemals Erziehungsminister in Uganda, warum Israel stark aus der Sklaverei und Afrika schwach aus der Sklaverei kam. Da antwortete ich, die Sklaverei Afrikas war eben nicht lang genung.


der, der in ruanda die tutsis unterstützt?
steht momentan wegen kidnapping und vielleicht mord vor gericht?

Antwort auf:
Als Napoleon seine Bajonette in deutsche Eingeweide stieß, wurden sicherlich dabei auch einige Germanen kastriert. Für den Einzelnen ist sowas gewiss schlimm, so wie es schlimm war für die Negerlein, die während der weissen Regierung in Afrika ein paarmal ausgepeitscht wurden, usw.


in den kriegen napoleons wurde die zivilbevölkerung nicht aufgrund ihrer rasse mit dem bajonett am bauch gekitzelt, sondern das war alles kriegstaktisch begründet.
wenn irgendwo eine schlacht war und man kam als zivilperson dazwischen, dann hat man eben pech gehabt. kolateralschaden auf neudeutsch.
es war aber keine ausrottungs- oder versklavungsideologie dahinter. das macht die toten zwar nicht wieder lebendig, lässt ihnen aber ihre würde.

Antwort auf:
Die Vertreibung von 20 Millionen Deutscher aus dem Osten, 1000e von Kilometer entfernt von Deutschland, solche, die meistens absolut nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hatten, war auch eine schlimme Angelegenheit für den Einzelnen. Doch es war ein Glück für die deutsche Sache, weil Russland dadurch nur verlor, auf unendliche Zeit geschwächt wurde und Deutschland auf einen Schlag Millionen von arbeitswilligen, grundehrlichen, anspruchlosen und kerngesunden Menschen erhielt. (Die Schwachen überstanden die Deportation nicht) Man sieht, Vorgänge, die für den Einzelnen schlimm sind, können für die Allgemeinheit sehr förderlich sein.
Insbesondere Schwarzfrika, bis zum Eintreffen des Weissen, kannte kein Gefängis, keine Idiotenanstalt, keine Hurenverwahrung, wie es ´z.B. in Deutschland seit Jahrhunderten der Fall war. Das bedeutet, problematische Gene konnten sich in Afrika ungehindert fortpflanzen, was die gegenwärtige Situation in Afrika, auch in Marokko, zu grossen Teilen erklärt.


auch durch die unglaublichen zahlen, die du uns da präsentierst, zeigt dieser absatz schön, weshalb ich dich mit tf in eine reihe stelle.

Antwort auf:
Selbstkritisch muss ich aber auch erwähnen, dass Deutschland wieder einen Napoleon bräuchte, einer, der mit seinem Bajonett die deutschen Schreibstuben durcheinander bringt, das Gehirn des Deutschen vom Dickicht des germanischen Waldes mal wieder ein bisschen erlöst.


ja, das wäre mal wieder notwendig.
und du und deinesgleichen sollten an vorderster front stehen.
nach ein paar tagen wäre dann zumindest das problem der ewigen germanen gelöst.

Antwort auf:
Achso, und noch eine Anekdote zum Schluß. Vor 2 1/2 Jahren fuhr ich mit einem Schiff über den Viktoriasee von Tanzania nach Uganda. Der Zustand des Kutters entsprach nicht unbedingt westlichen Standards... Während der Überfahrt hörte ich den Kapitän vor sich hinmurmeln "zum Glück ist ein Weisser mit dabei, so gibt es kein Unglück mit dem Schiff"


ich nehme an, er murmelte auf deutsch vor sich hin.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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