[/quote]Wasser und getrocknetes Brot in Freiheit muesste fuer jedem Menschen koestlicher erscheinen als ein Tajine unter Besatzung.
Da sind wir uns doch Einig
Richtig Ayoub,
aber leider haben viele Menschen in afrikanischen Ländern mit der Unabhängigkeit von einem europ. Staat keine persönliche Freiheit gefunden. Tausende werden noch auf Feldern geknechtet, Kinderarbeit ist Gang und Gebe, gebietsweise auch Kindersoldaten und die Slums der Städte werden auch immer größer.
und in der kolonialzeit ist niemend nach afrika gegangen, weil er helfen wollte. es ging um absatzmärkte, bodenschätze und billige arbeitskräfte.
Katrin, das stimmt aber es verbleiben denoch positive Nebenerscheinungen: Es wurden Straßen gebaut, Schulen errichtet, Krankenhäuser gebaut usw. wovon die Einheimischen noch heute profitieren.
Ich habe in Afrika nicht wenige Brücken auf wichtigen Verbindungsstrecken gesehen, die während der Kolonialzeit gebaut(und danach leider nicht mehr gepflegt wurden).
Nicht die Kolonialherren hatten den Einheimischen Bildung versagt sondern die Einheimischen hatten vor der Kolonialzeit überhaupt kein Bildungssystem aufgebaut.
Diese hatten ja Tausende Jahre lang bevor die Europäer kamen Gelegenheit ein System aufzubauen.
lass mal die einheimischen ihre lieder von kampf und sieg singen, dann weißt du, dass sie sich nie ihre kolonialherren als machthaber gewünscht haben und sie auch nicht zurückhaben wollen.
Reise mal durch Schwarzafrika, dann wirst Du gemeinsam mit den Einheimischen gegenteilige Lieder von dem singen was Du da gerade geschrieben hast!
Der Unmut und Hass auf die eigenen Herrscher ist meist größer als gleiches gegen die früheren Herrscher.