hallo
tf,
Ich pers. bin ganz klar der Meinung dass die Unabhängigkeit der Staaten der richtigere Weg war und ist aber die Kolonialzeit darf nicht einseitig schlecht geredet werden, vor allem nicht von einschlägigen Organisationen deren Mitglieder davon profitieren und unwissenden Nachplapperern (siehe Beispiel Forumsclown).
der oberste gerichtshof von grossbritannien ist also in deinen augen eine organisation, deren mitglieder davon profitieren, wenn grossbritannien wegen folter verklagt wird?
oder meinst die kenianer sind die profiteure, weil sie eine entschädigung verlangen?
wer sind die profiteure des 3. reichs?
die zwangsarbeiter, die 1000 € als entschädigung bekommen oder die jüdischen organisationen, die noch um eine entschädigung kämpfen?
wenn man den "guardian" zitiert, dann plappert man unwissend nach?
man darf die kolonialzeit nicht einseitig schlechtreden?
dann darf man das 3. reich aber auch nicht einseitig schlecht reden, denn immerhin hat es uns, neben dem schächtverbot, auch die autobahn gebracht.
schau mal nach, was leopold im kongo gemacht hat und die engländer in indien. nicht zu vergessen, die deutschen in südwest.
glaubst du echt, die kongolesen wollten leopold zurück, oder die namibier den kaiser?
ich habe es schon einmal geschrieben, thomas.
ich mag ein clown sein, du aber bist ein mensch ohne jede empathie, aus dem holz geschnitzt, aus dem auch ein kz-wärter geschnitzt war.
die dachten auch, sie tun nur gutes.
gruss
Najib