Original geschrieben von: Thomas Friedrich
Ich finde es erschreckend wie da über andere hilflose und schutzbedürftige Menschen hinweg entschieden wird.
Es möchte es nicht miteinander vergleichen aber erwähnen:

....Kinder jüdischer und moslemischer Eltern in Deutschland, weniger Rechte, was das Recht auf ihre körperliche Unversehrtheit betrifft, als junge Hunde!
Das ist ein meschenverachtender und unmöglicher Zustand!


Hallo Thomas!

Als ob es bei der politischen Gesetzgebung um die Kinder ginge! Nein: es geht um Wähler. Bei vier Millionen Muslims gehört der "Islam zu Deutschland" - in nächster Generation gehören dann die "Islamisten zu Deutschland" und eine Generation weiter gehört dann die "Scharia zu Deutschland".

Gutmenschelndes Getue ist bei der um Macht und Einfluss buhlenden Politik nicht zu erwarten. Ein paar feuilletonistische Fürze noch wie

"Beschneidung - ein Pladoyer für das GG"

um auch noch das empörte Publikum zu bedienen, dann segnet der Gesetzgeber das archaische Ritual ab. Das war und ist noch in Zeiten und Gegenden knappen Wassers ohne Duschen verständlich sein, hierzulande empfinden das viele Menschen als kulturimperialistische Machtergreifung rigider Religioten gegenüber Humanistischer Grundwerte. Doch was zählen die gegen Gewinne an Wählern und an Geld im Absatz von Autos und Waffen im Markt mächtiger Muslim-Milliardäre?

nichts eben

lg

et


http://www.nobydick.de

Wie Inquisitoren sich auf die Bibel
berufen Islamisten sich auf den Koran.