Original geschrieben von: Borgward
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Religionsstifter benutzen u. a. den Tod als Druckmittel und die ansagen sind unüberprüfbar für den gläubigen,


Mir scheint die Unterscheidung zwischen

Religionstifter und Religionsverwalter

angebracht. Nicht auszuschließen, dass Religionsstifter
zu ihren Lebzeiten Bedingungen des Zusammenlebens bessern.

Religionsverwalter, also Popen, Priester, Imane - wie immer
sie in ihren Sekten heißen, nutzen Religiöse Riten und sakrale Stories
- sogenannte "Heilige Schriften" oder "Gottes Gebote" - dazu,
ihre Macht zu verteidigen und zu stärken und zu erhalten, auszubauen.

An zwei Stellen schaffen es diese Klerikalen Kraken,
den Menschen unter ihre Macht zu zwingen: Tod und Sex.

Bekommen Klerikale Kraken über diese fundamentalen Fixpunkte
Macht, nutzen sie Menschen ohne Rückgrat und Selbstvertrauen wie Marionettenspieler.

Die sklavische Unterwerfung an klerikale Kutten-Konditionierung
erneuern jeder sogenannte "Gottesdienst", jede Kirchengeläut,
jeder Aufruf des Muezzin - und natürlich alle Abgrenzungen
zu Un- und Andersgläubigen. Der Herr-Gott in der Idee
seiner Priester ist eine faschistische Sklaverei.
Also rechnest Du redlich und rational das Ergebnis:

Original geschrieben von: Borgward


er ist durch die ganzen Mechanismen schon soweit manipuliert das er nicht mehr kritisch denken kann.

es dient einzig und allein dazu die Menschen zu Lebzeiten abhängig zu machen.
es gibt zu ca. 600 Religionen, alle Sekten und Glaubens Hokuspokus (inkl. Unglaubenskokuspokus )
eingeschlossen. alle beanspruchen die wahrheit.


Wahrheit ist, was wirkt.

Wenn mein netter neuer Freund Najib, der hier übrigens
bislang als Einziger den Mut hatte, sich stolz zu Pferd zu zeigen,
sakrale Späße sucht und findet, dann steigt er im Ansehen seiner
klerikal konditionierten Kollegen. Das wirkt besser für ihn
als beinharte Beschreibungen klerikaler Ketten, die er nicht fühlt.

Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten. (Wilhelm Busch, dt. Dichter u. Zeichner, 1832-1882)

Original geschrieben von: Borgward

schon alleine dadurch wird klar egal welcher ich angehöre es steht mit meiner wahrheit 1 zu 600
(1: 2 würde auch genügen), (, selbst bei 1:1 empfehle ich kritisches hinterfragen)
Glaubenszweifel sind also zwingend.


Danke der Gnade Deiner Göttlichen Erkenntnisse.
Diesen Luxus des Freien Forschens, der
Großen Gedanken, bleibt dem Kleinbürger verschlossen.

Ich verlange nicht, dass der Kleinbürger seine Moral aufgibt, ich verlange nur, dass er mir meine läßt. (Jose Ortega y Gasset, span. Kulturphil., Soziologe u. Schriftst., 1883-1955)


...
Original geschrieben von: Borgward


kurz, der verstand sollte dem glauben niemals unterliegen
sonst ist ein bedenkliches Stadium erreicht und das ist nun wirklich kein Spaß.

Best regards
Borgward...


Wunderbare Worte! Doch es liegt nicht im Freien Willen,
ob eine Mensch seine Vernunft veredelt
oder sich süßer Sklaverei seines Glaubens versichert.

Es muss gleichsam der Heilige Geist gleich göttlicher Gnade
dem Menschen aus seiner süßen Sklaverei des Glaubens
zur Erkenntnis seines eigenen Lichtes verhelfen.

Dann - und erst dann - erreicht er die Gipfel der Wissenden.

lg

et

Die Gläubigen sind selten Denker und die Denker selten gläubig. (Hans Daiber)


http://www.nobydick.de

Wie Inquisitoren sich auf die Bibel
berufen Islamisten sich auf den Koran.