hallo

wandavogel,


Antwort auf:
Ich finde, daß man tanzfreie Zeiten nicht staatlich regeln sollte.
Man kann sich ja trotzdem dran halten.


ich finde, wenn man zusammenlebt, dann sollte man auch mal den nachbarn respektieren.
ein tanzverbot am karfreitag finde ich jetzt nicht das, was jemanden in seiner freiheit gross einschränkt.

insgesamt gibt es 20 tage mit tanzverbot, wobei die verschiedenen bundesländer verschiedene reglungen haben.
der volkstrauertag zählt auch dazu und der ist ausnahmsweise nicht religiös begründet.
ich denke es ist nichts schlechtes, wenn eine minderheit auf eine minderheit rücksicht nimmt.
ausgerechnet am karfreitag tanzen zu wollen finde ich persönlich kindisch.
man könnte natürlich hingehen und dort tanzen, wo man garantiert niemanden stört. dagegen wüsste ich auch nichts einzuwenden.
eine party in einer waldhütte oder so, aber das will ja keiner.
man will ja genau an dem tag öffentlich tanzen und lachen, an dem sich der nachbar davon gestört fühlt.

wanderer,

Antwort auf:
Mit dieser Kritik bin ich im Großen und Ganzen einverstanden.
Sie passt auch ziemlich treffend auf ihre Verfasserin.


josis beiträge sind meistens super, aber nichts für schwache nerven oder von inkontinenz geplagte.
ohne josi wäre das forum nur halb so interessant und nur halb so lehrreich.

von dir kommt ja nichts mehr, seit du beleidigt bist.
zu einem thema beitragen tust du ganz selten.
du bist nur noch im forum, um uns darauf hinzuweisen, dass josi auch im forum ist.
wir haben das verstanden, wissen es jetzt und werden es auch nicht vergessen!

et,

Antwort auf:
Original geschrieben von: http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

Deshalb verurteilt der ZdE jede Verharmlosung oder Zusammenarbeit mit islamischen Organisationen und verlangt von der deutschen Regierung ebenso wie von der Öffentlichkeit, klar Position gegen frauenentwürdigende und menschenverachtende Aussagen und Praktiken der Salafisten oder anderer islamischer Gruppierungen und Einzelpersonen zu beziehen.
Wir fordern die sofortige Auflösung der Islamkonferenz sowie eine konsequente Trennung der Einflussbereiche von Staat und Religionsgemeinschaften. Islamkritik darf nicht als Islamophobie oder antimuslimischer Rassismus diskreditiert werden. Pressefreiheit, Informationsfreiheit und Meinungsfreiheit gehören zum Fundament der Menschenrechte, die dem chronischen religiösen Beleidigtsein nicht geopfert werden dürfen.



herrlich deutsch. die sind gut integriert.
sie wenden sich von einer religion ab und gründen dann einen zentralrat, der nichts anderes macht, als sie vorher schon gemacht haben, jetzt aber mit einem zentralrat und andersrum.

super.
die müssen ja sowas veröffentlichen, sonst verlören sie ja ihre zentralratsberechtigung.

Antwort auf:
Original geschrieben von: http://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/islam-als-politische-herausforderung

Gegen das kostenlose Verteilen "Heiliger Schriften" sei überhaupt nichts einzuwenden, erklärte Schmidt-Salomon am Stiftungssitz in Oberwesel. Die Aktion der Salafisten sei nicht nur durch die Verfassung abgedeckt, sondern aus aufklärerischer Perspektive sogar zu begrüßen: "Ich wünschte, weit mehr Menschen würden die Bibel und den Koran lesen. Denn nur wer diese 'Heiligen Schriften' kennt, kann verstehen, warum von Menschen, die diese vormodernen Texte wörtlich nehmen, eine so große Gefahr für die offene Gesellschaft ausgeht."



ja, der schmidt-salomon.
in talkshows gibt er den rundenclown.
der ist auf dem selben level wie du, et.
kriege und hexenverbrennung mit einem wissenden lächeln.
wie der zur bezeichnung "philosoph" kommt, ist mir vollkommen schleierhaft.



gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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