Ich kann dir generell zustimmen,
besonders gefallen hat mir, schon aus Erfahrung, das:

Antwort auf:
Ich habe in der Realität Freunde aus verschiedenen arabischen Ländern. Mit ihnen kann ich über Religion, Politik und das Leben sprechen, ohne dass wir uns sofort die Köpfe einschlagen. Hier geht das irgendwie nicht. Jeder setzt gleich Boshaftigkeiten und Beleidigungen voraus.


Besonders "schlimm" ist die Diskussion mit Migranten der 3.Generation und "deutschen" Konvertiten.

Die Einen meinen,etwas bewahren zu müssen, was in den Ländern ihrer Großeltern schon nicht mehr alltäglich ist, die Anderen meinen, besonders eifrig und glaubenstreu sein zu müssen.

Antwort auf:
Das trifft nicht nur auf Heirat zu, da ist es eher leichter. Da finde ich die entwürdigenden "Interviews" völlig daneben.


Wieder, vollkommen richtig.
Meine Frau wurde damals sogar gefragt, wann wir das 1.Mal zusammen geschlafen haben.

Antwort auf:
„Zwei kleine Jägermeister baten um Asyl. Einer wurde reingelassen. Der andere war zuviel.“


Das sehe ich differenzierter.
Was meinst du wieviele von diesen Wirtschaftsflüchtlingen,
und das sind die meisten, haben auch nur den Ansatz einer Ausbildung. Schaue dich einmal in Spanien, Frankreich ... um,
wie diese ihr Leben bestreiten. Dabei sollten/möchten sie auch noch ihre Familie in ihrer Heimat unterstützen.
Ich glaube, diese Flüchtlinge muss man vor sich selbst schützen,weil sie meistens in der Großfamilie,
auch wenn sie noch so bescheiden leben, besser aufgehoben sind.
Wirklich zu helfen ist ihnen nur, wenn man die Lage vor Ort verbessert.