Hallo Hans,
Glaube fängt dort an wo Wissen aufhört.
Da sich das Wissen mit der Weiterentwicklung der Menschheit weiter ausbreitet tritt der Glaube mehr und mehr zurück.
Da wo es mehr Wissen gibt, wird der (Aber)Glaube weniger.
Wo die Menschen weniger Wissen haben, haben Glaubenslehrer gute Voraussetzungen. Deswegen werden in Ländern mit weniger Entwickung Religionen aktiver gelebt als in anderen Ländern.
Die meisten Christen die zum Islam konvertieren haben diese Entscheidung in einer persönlichen Lebenskrise getroffen.
Einige fühlen sich dadurch besser. Ob es ihnen dadurch abertatsächlich besser geht ist eine andere Frage.
Glaube versetzt bekanntlich Berge.
Viele erkennen nach einiger Zeit dass auch der Islam nichts an ihrer persönlichen Situation geändert hat sondern dass sie nur selbst etwas an sich ändern können und das mit oder ohne Glaube.
Interessante Seiten zu diesem Thema gibt es u.a. hier:
http://www.exmuslime.at/