ist der absolute Superhammer (ganz München war und ist drin, die meisten mehrmals) - es wird auch viel Haschisch geraucht, es ist Paris im O-Ton und es erklärt auch das Nomadenproblem, den Westen, echten, eingebildeten und wirklichen Reichtum und es ist eine wahre Geschichte von einem Marokkaner und einem Franzosen: der Islam wird nirgendwo erwähnt, aber irgendwie sind die Menschen dort halt lustiger, lebensbejahender, aufregender, schöner.
Ganz großes Kino.
Liebe Josi,
was für ein Zufall - und eigentlich nein: es ist kein Zufall, dass wir beide von diesem Film so begeistert sind.
Ich habe den Film vor ca. 3 Wochen gesehen und ich habe überlegt, ob ich ihn hier anpreise mit den Worten: "Das ist es, was die Europäer an den Marokkanern* so lieben!" Aber dafür hätte ich in 4 Seiten erklären müssen, was ich damit meine. Jetzt ja auch, aber wenn du ihn schon erwähnst, dann ein paar kurze Worte dazu:
Der Film ist für mich alles andere als eine Komödie. Der Umgang dieser zwei Menschen miteinander war einfach nur elektrisierend, so von ehrlicher Freundschaft geprägt - eine Freundschaft ohne Bedingungen, so fröhlich... und zum Schluss auch so traurig.
Ich war sehr gerührt! Es ist schön, dass es da draußen jemanden gibt, der den Film mit den selben Augen gesehen hat, wie ich.