hallo
hanspeter
das darf er ja auch.
alles in allem muss ich dem könig respekt zollen.
ich hätte zb nicht gedacht, dass er alleine im auto durch chaouen fährt. dh. ohne das ganze offizielle drum und dran. sondern am steuer eines autos mit dem chef der securete als beifahrer.
aber chaouen ist zu klein, um den könig über längere zeit zu beherbergen. in grösseren städten gibt es zb durchaus alternativen, wenn eine hauptstrasse abgesperrt wird. in chaouen steht dann alles still.
für die gastronomie war das eine gute woche, "semana santa" sozusagen. aber für die anderen brachte es halt beschwernisse mit sich, die mit dem hohen protokollarischen aufwand zu tun haben.
und es geht das gerücht um, dass dem könig chefchaouen sehr gut gefallen hat. da ist man, auch als republikaner, automatisch ein bisschen stolz.
gruss
Najib
ps:
die trauben, die seine küche hatte, waren sauer.
auch ein könig ist also den zwängen der jahreszeit ausgeliefert.
