Hallo zusammen, (das vorherige mit Frage war quatsch)

Ihr habt hier eine richtig schöne Diskussionsrunde hier, so soll auch ich als Oberlehrer, der Marokko wie seine "Westentasche" kennt nicht fehlen...

Kleines Essay über "die grundsätzliche Mentalität der "Maroks""

Also unser Olaf erlebt eine typische Situation in Marokko.
Jetzt mal angenommen, nur so zum Spass: Hätte Olaf dem Man (wir nennen ihn Silberfux) einen weiteren Gefallen geleistet , nebst der Fahrt, und irgendein Silberfirlefanz nach stundenlangem Feilschen, für schlappe 10 Mark gekauft, wären doch alle befriedigt gewesen.
Der Silberfux beweist seiner Familie wie man Touris für sich gewinnt; Olaf beweist seiner Angebeteten, wie man die"Maroks" runterhandelt (wohlhoffend ein Schnäppchen gemacht zu haben). Beide hätten einen schönen Abend gehabt: Silberfux gewann einen deutschen "ami" und Olaf's Silberstory wird zu Hause oft erzählt...
Vier Jahre später (2004), fährt Olaf bei Silberfux vorbei, der empfängt ihn wie einen heimgekehrten Sohn, die beiden feiern' mit allen Angehörigen eine dicke Party und erzählen die Geschichte immer wieder, wie sie sich so abenteuerlich kennengelernt haben....
Das hätte so sein können (war awer net so)...
Jetzt hatte Olaf, wie alle Touris (incl. ich) aber wenig Zeit und Silberfux einen mäßigen, oder gar schlechten Tag.