...und hier der Übersetzungsversuch aus dem "Wüstenschiff":
Das Camping internationaler Touristen wird gerne gesehen, sie waren es immer bei uns und sie werden es immer sein, solange sie die Bedingung bezüglich des Campierens respektieren. Die neue Touristensaison, welche im November beginnt, wird durch notwendige Entscheidung, das wilde Campieren, insbesondere auf dem Standort der künftigen Badestation von Taghazout zu verbieten geprägt.
Dieser Standort wir von hunderten von Campern geschätzt, welche den Winter am Meeresstrand verbringen um die wohltuende Sonne zu genießen. Seit einigen Jahren wird hier wild gecampt. Man zahlt 10 Dirham pro Tag und verschmutzen die Umwelt mit ihrem Abfall. Würden sie das zu Hause machen, würden sie von den Behörden verfolgt werden.
Rachid Filali, Wali von Agadir hat endlich ein offizielles Dekret unterzeichnet, das das wilde Camping insbesondere an Taghazout der Küste von Aourir auf einer Länge von 14 bis 17 km verbietet. Das Reglement ist eindeutig und muß befolgt werden. Leider ist das nicht immer der Fall. Trotz der Schilder, welche das wilde Campieren verbieten, kommpen die Camper und scheren sich nicht um das Verbot. Es ist eine Beleidigung der marokkanischen Behörden, der verantwortlichen Einrichtungen und der Markokkanern.
Die Touristen sollten in der Fremde gegen eine Regelung, die durch die oberste Wilaya unterzeichnetes wurde, welches ein offielles Dekret darstellt, nicht zu verstossen. Die Touristen glauben, sie befänden sich in einem Dschungel, einem Land ohne Gesetz, im Niemandsland. Es ist wirklich eine Beleidigung! Diese Maskerade muß gestoppt werden und die Regelungen müssen strikt angewendet werden. Man sollte Plakate anbringen, auf welchen das Verbot in französich, englisch und deutsch zu lesen ist.
Außerdem ist es notwendig, Beamte mit den Hilfskräften vor Ort zu verstärken, die von Zeit zu Zeit von der Gendarmerie unterstützt wird, um darauf zu achten, daß das Dekret angewendet wird. Außerdem sollte darauf geachtet werden, das alle Markokkaner zu entfernen, die das wilde Campieren durch die das Anbieten von Diensten ermutigen. Die Camper sind Touristen, die das Reglement beachten müssen, so wie sie es bei ihnen zu hause tun würden, wo das wilde Campieren verboten ist.
Das wilde Camping ist nicht mehr nötig, da das internationale Camping mit internationalem Standard seit mehr als einem Jahr auf einigen Kilometern eröffnet wurde. Die Stellen sind gut zugänglich und verfügen über die notwendige Infrastruktur und Dienstleistungen. Es ist geplant, das Campinggebiet auf 500 Plätze auszubauen. Die Kosten des Projekts, das durch MRE verwirklicht wird, betragen 20 Millionen DH. Ein stolzes Ergebnis unter freiem Himmel für den Tourismus in Agadir.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß das wilde Camping nicht nur in Taghazout verboten werden muß, sondern ebenso im Zentrum von Agadir. Man rappelled improvisiert sich das Camping von bewertet von der Kammer des Handels und vom Tennis Klub, das letzte Jahr, und das kein Recht hatte deter. Es ist unerläßlich, dass unsere Gesetz und Regelungen respektiert werden. Gastfreundschaft hat nichts mit der Nichtbeachtung der Regelungen tun.