hi najib
du schreibst:
,,er liegt nicht auf der faulen haut oder verdient sein geld mit spekulation, sondern er tut auch was dafür,,
in der tat, als mehrheitsaktionär aller relevanten firmen ist er kreativ:
Der Zufall
meinte es gut mit
der königlichen
Holding
Die beiden Holdings rückten also auch im
operativen Geschäft immer näher zusammen.
Noch vor einigen Jahren wurde
eine Fusion steuerlich als zu teuer
empfunden. 2010 aber haben sich die Verhältnisse
überraschend geändert. Vermutlich
auf Veranlassung des Königshauses
verabschiedete das Parlament –
weitgehend unbeachtet von den Medien
– ein neues Finanzgesetz mit erheblichen
Steuererleichterungen für fusionierende
Unternehmen. Offiziell wurde die Entwicklung
als Zufall abgetan, denn Marokko
betrachtet sich selbst als konstitutionelle
Monarchie mit einer weitgehend
unabhängigen Legislative. Aber der Zufall
meinte es gut.
Nur fünf Tage nach der Fusionsentscheidung
senkte die Zentralbank in Casablanca
die Mindesteigenkapitalquote der
marokkanischen Banken von acht auf sechs
Prozent – offenbar um sicherzustellen, dass
die Banken liquide genug sind und genügend
Kapital für die Fusion bereitstellen
können. In Zeiten einer internationalen
Wirtschaftskrise wären die Kosten von umgerechnet
zwei Milliarden Euro nur schwer
zu schultern gewesen. Aber so können
mehrere marokkanische Banken die Fusion
gemeinsam stemmen. Wieder ein
glücklicher Zufall.
uws usw usw
http://www.zenithonline.de/fileadmin/downloads/BusinessReport_01_2010.pdfdie wahrheit ist keine Hure die sich jedem an den hals wirft der sie nicht begehrt.
best regards,borgward