hallo
abu_anas,
das könnte stimmen, ich versuch es aber trotzdem mal.
ein bürocontainer im industriegebiet ist halt das klischee, das mir in den kopf kommt, wenn ich an einen marokkanischen autohändler in deutschland denke.
falls das in deinem fall nicht stimmen sollte, glaube ich dir das, da ich weiss, dass es sich um ein klischee handelt.
mein leitfaden ist in diesem fall: "kein zwang im glauben".
ein staat, in dem die sharia herrscht, kann dem unmöglich gerecht werden, ein staat wie marokko kann das.
er kann auch dem gläubigen gerecht werden, wenn der sich zu allererst seiner persönlichen glaubensausübung verpflichtet sieht, statt der der anderen. dir wird in marokko kein stein in den weg gelegt, wenn du streng nach der sharia leben willst, du kannst nur nicht darüber bestimmen, ob andere das auch wollen müssen, oder nicht.
das ist es, was für mich marokko kennzeichnet und mir symphatisch macht.
ein marokko wie der iran oder saudi-arabien würde mich eher anwidern.
Vorbild ist nicht Saudi Arabien und der Iran sondern das Leben des Propheten und so wie er in Medina das Leben lebte,wo der Goldhändler seine Waren unbeaufsichtigt liess und es keiner wagte was davon zu stehlen, Es gibt keinem Zwang im Glauben das ist nicht nur dein Leitfaden sondern ein Selbstverständniss in der Sharia,das hatt uns der Prophet sws und die Tabiin vorgelebt ,die Juden und die Christen konnten alle ihren Glauben behalten und haben Schutz genossen und haben sich auch im Khalfat in stattsämter hochgearbeitet, Taki Allah a Khuya wenn du Marokko indem nur Korupption und Ungerechtigkeit herscht du über Gottes Gesetze bevorzugst,und du hast meine Frage noch nicht beantwortet du hast denn Vers gelesen wo drin steht das wer nach etwas anderem richtet als was Gott gesandt hatt ein Ungläubiger ist,das sind nicht meine Wörter sondern so steht es im Koran ,wie kannst du dich ein Muslim nennen,oder kanntest du diesen Vers nicht?
Und was wollt ihr mit Demokratie da ihr nicht in der Lage seit auch andere Meinungen zu Respektieren?
wer?
ich?