bin weder Rassist,sonst wäre ich kaum mit einer Marokkanerin verheiratet
Dieses Forum hat mich eines Besseren belehrt: es ist genau umgekehrt - Heirat schützt nicht nur nicht vor Rassismus, sie ist geradezu eine Voraussetzung dafür.
Wobei auch hier differenziert werden muß: Männer sind in der Regel schon vor der Ehelichung mit einer Marokkanerin Rassisten (alle bis auf Najib, Drake etc.) und bauen das dann während einer (weitgehend unglücklichen) Ehe noch akribisch aus - unter Überfahrung sämtlicher roter Ampeln ihrer Angeheirateten. Dazu zählt der Meineid ganz zu Anfang der "Beziehung" (Konvertieren, um eine Marokkanerin zu heiraten: kein Problem! Mit dem Koran kann man sich dann aber allenfalls den Hintern abwischen), später dann der Irrtum, daß man es bei einer Marokkanerin mit einer folgsamen, leicht lenkbaren und stets dankbaren Partnerin zu tun bekäme: obwohl sie dann kratzbürstig ist wie eine Raubkatze und Feuer speit - so lange bis die Heintz'ens und Bernd'ens schliesslich ihre Wunden leckend in Foren wie diesem aufschlagen und so tun als ob sie über Demokratie in Marokko diskutieren wollten.
Sind sie dann geschieden, benehmen sie sich exakt wie jeder x-beliebige von einer Frau verlassene Mann weltweit auch: nur sind sie jetzt auch noch bei Ihresgleichen nur noch die Versager, die es nichtmal bei einer Ausländerin gepackt haben - von Mitleid keine Spur.
Bei Frauen verhält es sich etwas anders:
Die meisten landen rassistischerweise bei 1001-Geschichte und bieten dort ein rassereines Abbild dummdreister BDM-lerinnen, die sich in die Hosen machen vor Begeisterung über ihre täglich neuen Entdeckungen, mit welchen Tricks arabische Männer es jetzt erneut bei anderen versuchen: Wenn sie nicht bei 1001-Geschichte gelandet sind, obwohl sie schwer versehrte Veteranen im Krieg der Geschlechter sind, dann findet man sie in Foren wie diesem in der Rubrik "Religion" (impertinent, aufdringlich, distanzlos: vor allem gegenüber jungen Geschlechtsgenossinnen - ich habe etliche davon notversorgen müssen) und/oder in der Rubrik Tamazight/Westsahara.
Kaum eine Nacht machen sie ein Auge zu, in dem sie nicht darüber wachen, daß auch ja kein Araber einem Berber ein Haar krümmen kann: niemanden würde es wundern, wenn der Ex genau dieser wüste Araber wäre, von dem sie zwar immer geträumt haben, der sich dann jedoch genausowenig domestizieren lassen wollte, wie die o.a. Kratzbürste (Orchidee).
Der Rest wird verrückt (hatten wir schon).
Josi