@ Josi
Du hast Barenboim´s Ansichten über seine Identitäten erwähnt!
Die Vielfalt der Menschen ist der NORMAL Fall, und die Geschichte lehrt uns doch, dass Menschen und Gesellschfaten immer VIELFÄLTIG waren, und dass die letzten politischen Ideen für den Nationalstaat etwas fremdes und neues sind, Ideen wie : ein VOLK, einen eigenen Staat, eine Sprache, eine Identität usw...
Die Vielfalt ist mir auch lieber als die Einfalt, sowohl bei Menschen als auch in den Staaten!
Barenboims Freund "Edward Said" äussert sich in seinen Bücher ähnlich, auch er fühlte sich nicht nur als ein Palästinensischer Christ, sondern war Amerikaner, Jude und Muslim.
Und meiner Meinung nach, sind es nicht viele Identitäten eines Menschen, sondern EINE vielfältige und reiche Identität eines einzigen Menschen!
Gruss,
Afulki