Hallo,

ich bin froh, dass es Impfungen gibt. Aber jeder sollte genau prüfen, ob er sie wirklich braucht.

Im Internet gibt es zu jeder Impfung auch Homepages zu finden von Leuten, die durch die Imfpung krank geworden sind.

Meiner Meinung nach wird bei uns durch die Medizinindustrie gezielt Angst gefördert, und "unwissende Verbraucher" erzeugt.

Das sieht man z. B. auch an der unseligen "Zecken-Impfung"... womit die Impfung gegen FSME gemeint ist. Da wird ganz gezielt Panik gemacht.
Dazu kommt, laut Aussage meines Arztes, dass viele Ärzte z. B. die Krankheit Diphterie nicht mehr erkennen könnten, weil sie sie noch niemals in der Praxis gesehen haben. Er könne sie früh genug für eine Behandlung erkennen ... Da mein Sohn von uns Eltern allergiebezogen schwer vorbelastet ist, hab ich ihn solange er wollte (bis 9.mon) voll gestillt, mit einem halben Jahr nur gegen Tetanus impfen lassen, mit eineinhalb dann gegen Polio, nix sonst. Fazit: er hat bis jetzt (10 Jahre) keine einzige Kinderkrankheit ausser Keuchhusten bekommen, und keine Allergien.

Dieses ganze Impfgehabe geht doch auch davon aus, dass unser Leben in einem zu 100% perfekt abgesicherten Modus verlaufen soll, da die Menschen verlernt haben, Risiko und Verantwortung für sich selbst und ihre Nächsten zu tragen.

Ich weiss, dass ich mit dieser Ansicht oft auf Unverständnis stosse ("wie kannst Du so mit Deinen Kindern umgehen...") - naja. Fallt halt über mich her

Grüssle, Carasophie


MB LA 911 Womo