Hallo zusammen!

Nächsten Sommer werden wir es endlich schaffen unsere langersehnte Reise nach Marokko anzutreten. Jetzt lese ich immer wieder, dass ich irgendwelche besonderen Impfungen brauche. Kann mir darüber jemand mehr sagen? Bin nur gegen Tetanus geimpft. Was muss ich noch machen lassen?

Hallo Katja,

das kannst du ganz gut im Internet nachschauen wenn du einfach mal Impfungen Marokko oder irgendsowas bei Google eingibst.

Für Marokko sind meines Wissens nur die normalen bei uns üblichen Impfungen nötig. Ansonsten wird noch Hepatitis A+B empfohlen, aber nicht zwingend.

Das ist zumindest mein Informationsstand und mehr hatte ich auch nicht gemacht :-)

Viele Grüße

Hallo!

Danke für deine Antwort!
Gerade google verunsichert mich, da da ständig noch was von Dyphterie (?)und sonstwas steht. Hepatitis habe ich schon von mehreren gehört, von daher wollten wir das auf alle Fälle machen.

LG
Katja

Hallo Katja,

soweit ich informiert bin, gibt es Kombinationsimpfungen: Tetanus, Diphterie und Kinderlähmung. Diese Impfungen werden in mehreren Etappen durchgeführt. Dann hast du für die nächsten 8 bis 10 Jahre Ruhe. Bis zum nächsten Sommer hast du auf jeden Fall genügend Zeit dafür. Außerdem wird sowieso generell ein solcher Impfschutz angeraten. Frag am besten mal deinen Hausarzt.
Hepatitis A+B wird für Marokko angeraten, diese Impfungen musst du selber zahlen, dafür kommt keine Krankenkasse auf. Außerdem sind sie sehr teuer, nichtsdestotrotz aber sinnvoll.

Viele Grüße
Friedel

Hallo Katja,

wir reisen seit 25 Jahren ungeimpft durch Marokko - keinerlei Probleme. Gerade mit Hepatitis B wäre ich sehr vorsichtig. Schwere Nebenwirkungen möglich - aber die Übertragungswege über die Körperflüssigkeiten sind doch sehr gut kontrollierbar und die Krankheit somit vermeidbar

Gruss
Barbara

Liebe Katja,

also Tetanus, Diphterie und Polio sind Impfungen, zu denen wird sogar in Deutschland dringend geraten. Sie werden von der KK bezahlt und ihr solltet sie auf jeden Fall haben. Hepatitis A würde ich dann machen, wenn ich lange unterwegs bin und viel bei Familie speise und deren Wasser trinke (nicht jede Familie serviert automatisch Mineralwasser für Gäste). Hepatitis B gibt es doch auch über Wasser, nicht nur bei direkter Körperflüssigkeitsübertragung, dachte ich? Also, wenn jemand in den Tee geniest hat, kann man auch krank werden - oder? Hepatits B ist höchst selten, deshalb würde ich die Impfung auch nicht machen, aber so ganz leger damit umgehen, würde ich auch nicht. Immerhin ist es eine tötliche Krankheit.

Viele Grüsse,
Muriel

Danke für eure Antworten!

gegen Diphterie und Polio bin ich wahrscheinlich das letzte mal geimpft worden, als ich noch nicht volljährig war. Meine Eltern haben mich ja zu sowas "gezwungen". Naja, am besten mal einen Tag Urlaub nehmen und zum Arzt gehen und hoffen, dass er die "normalen" Impfstoffe da hat...

Grüsse,
Katja

moin, also muriel, nun verbreite mal nicht solche schreckensnachrichten von wegen toedlich
shouf http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/gesundheitsdienst/merkblatt/hepatitis_b_html

allerdings, ich hab mal die b vor vielen jahren gehabt und durfte 1 jahr nicht mehr ins vereinslokal: ))))

gruss

rainer

Hallo Aquawatch,

mir wurde damals vom Tropeninstitut gesagt, dass es eine tötliche Krankheit sei. Und auch wenn auf der Page nun steht, dass sie nur bei 1% tötlich verläuft, so steht da auch, dass sie bei 90% zu chronischen Lebenschäden führt - ich finde das schlimm genug. Aber gut, ich verbessere mich: Es ist keine tötliche Krankheit, aber eine die sehr gefährlich ist und in 90% der Fällen mit einer chronischen Leberschädigung endet, die dann tötlich sein kann...

Ich finde dennoch, das sollte man nicht allzu leger nehmen. Da ich eine Hepatitis hatte (allerdings eine Autoimun-Hepatitis), weiss ich wie schrecklich diese Krankheit ist. Ich wünsche sie wirklich niemandem und wenn es Schutz gibt, würde ich dazu auf jeden Fall raten - aber wie gesagt, nur dann, wenn man länger im Land ist und immer wieder Wasser aus dem Hahn trinkt!

Muriel

Hallo Muriel,

statistisch gesehen ist das Letalrisiko einer Hep B sehr gering, im Gegensatz zu NonA/NonB. An einer solchen erkrankte ich vor über 30 Jahren - keine schöne Krankheit, das ist wahr - und habe sie anscheinend wirklich ausgeheilt - jedenfalls Top-Leberwerte.

Die Nebenwirkungen der Hep. B - Impfung sind nicht ohne. Nach jeder Impfung besteht die Möglichkeit eines anaphylaktischen Schocks, der tödlich sein kann. Weiter steht Hep. B-Impfung im Verdacht, MS auszulösen.Leitungswasser kann meines Wissens höchstens Hep A bringen - aber dagegen hat die Mehrheit der erwachsenen Bevölkerung bereits Abwehrstoffe, weil sie oft unbemerkt ohne klinische Symptome verläuft.

Eine Bekannte verlor ihre gesunde Tochter durch eine Masernimpfung. Da sieht man dann Impfung deutlich kritischer.

Gruß
Barbara

Ich werde mich einfach gegen Hep A impfen lassen und sonst nichts! Ich sehe Impfungen, eigentlich Arztbesuche generell, eh immer sehr kritisch, da es einem hinterher meist schlechter geht als vorher...

LG
Katja

@muriel: also, avec tout mes respects, wenn man in marokko wasser aus dem hahn trinkt, kriegt man davon garantiert KEINE hepatitis b. das ist eine VIRUS infektion und wird NUR durch koerperfluessigkeiten uebertragen, nicht durchs wassertrinken!
hepatitis b kann akut verlaufen, das heisst bei fruehem erkennen und behandeln ist nach 6 - 12 monaten das theater vorbei oder, wenn schlecht behandelt, chronisch werden und dann hat man sein leben lang was davon!!! aber selber schuld, weil ebend falsch behandelt.
zufaellig bin ich wasserbauingenieur und seit fast 30 jahren in africa auf dem trink- und abwassersector taetig und berate derzeit die onep, die fuer den ueberwiegenden teil des LEITUNGSGEBUNDENEN (also dein hahnwasser) trinkwassers verantwortlich ist.
du kannst wohl kolibakterien mitschluerfen und den flotten otto bekommen, aber sicher keine hepatitis b uebertraeger. (arzt bin ich nicht, aber dass ist das was mir alle aerzte in allen tropeninstituten deutschlands von hamburg bis tuebingen gesagt haben)
und koli-bakterien kriegst du auch nur da verabreicht, wo es in den trinkwasserleitungen leckagen gibt und die leitungen durch abwasserkanaele gehen und das dreckwasser durch die leckagen in die leitungen kommt. (tip: wenn du bemerkt hast, das es fuer ein paar stunden kein wasser gab und es kommt wieder: die ersten ganz viele liter entweder fuers garten giessen nehmen oder fuer ein wannenbad, aber nicht trinken)
braunes wasser muss ueberigens nicht unbedingt schlecht sein, dass sind normalerweise lediglich geloeste stoffe (eisen) aus den rohrleitungen.
ansonsten ist das onep wasser in der regel von bester qualitaet.

ich stimme beldia VOLL zu und rate dringend NICHT zur medikamentoesen praevention von hepatitis b, sondern zur physikalischen, das heisst, genau wie gegen hiv:
1. wenn man auf die piste geht, rate ich zum ganzkoerperkondom (mit bestem gruss an unseren gayfreund)
2. bei blutplasma aeusserst vorsichtig sein und nur gepruefte ware verwenden (wie in DE auch, falls man nicht schon ohnmaechtig ist.
3. nur einweg spritzen verwenden lassen, falls notwendig.
4. keine affen streicheln, die sind mega hepatitis b uebertraeger und kratzen und beissen gerne mal!!!!!

mit bestem gruss
rainer

ps: ich sag JA zu marokkanischem wasser, das douceste gibts auf: 31,178/-6,231, bienvenue

@ katja 75: right said fred!

Hi Rainer,

auch von mir ein klares JA zu marokkanischem Hahnwasser

Wir witzeln immer, bei Wetten daß mitzumachen: Wetten, daß wir 30 marokkanische Orte am Geschmack des Leitungswassers erkennen. Obwohl sich da viel verändert hat. Eau Tiznit ist nicht mehr Chlor pur, Eau Agadir hat sehr große Unterschiede -selbst innerhalb der Stadt. Spitzenreiter ist übrigens Eau Chauen, einfach lecker.

Auch wenn ich inzwischen aus Geschmacksgründen meist Sidi Ali trinke - gesundheitliche Auswirkungen des Hahnwassers konnte ich in 2 Jahrzehnten weder bei mir noch meinen Reisegefährten erkennen.

Übrigens: gefährlich, Deine Koordinaten hier reinzusetzen. Vielleicht komme ich mal auf eine Überprüfung Deiner Behauptung vorbei

Gruß
Barbara

wellcome any time
wir (fast) hannoveraner und wassermaenner (frauen) muessen zusammenhalten.
daher gruss auch manchmal von der porta westfalica
rainer

Hallo Barbara und Rainer,

also ich selbst trinke wie ihr Sidi Robinet - wäre ja noch schöner. Aber dennoch kenne ich einen Fall, wo eine Frau eine Hepatitis B durch Wasser erhalten hat. Vielleicht wurde ja vorher reingespuckt oder reingeniest... keine Ahnung. Aber da diese Frau gestorben ist, bin ich halt eventuell paranoid geworden. Meine Ärztin hat, nach langer Beratung mit einem Tropenarzt, mir zur Hepatits B Impfung geraten und selbst die Krankenkasse, sonst ja nicht so spendierfreudig hat die Kosten übernommen, da sie diese Impfung für mich, die auf dem Land in Marokko lebt (war zu dieser Zeit der Fall) für notwendig hielt. Ich rate ja niemanden dazu, sich für eine Ferienreise impfen zu lassen (s.o.), aber bei Langzeitaufenthalten denke ich doch nach wie vor, sollte man es sich überlegen. Ansonsten stimme ich euch natürlich zu, dass Impfungen auch immer immense Nebeneffekte haben können. Aber so wie du, Barbara, halt diese Masern-Negativ-Erfahrung in deinem Repertoire hast, habe ich halt die Hepatits-B-Negativ-Erfahrung in meinem. Und aus diesen sehr persönlichen Erfahrungen bildet man sich eben seine Meinung...

Im Übrigen rät man heute in Deutschland von der Masern-Impfung ab! Sagt zumindest mein Kinderarzt...

Liebe Grüsse,
Muriel

guten morgen muriel, so wird nen schuh draus. es macht immer wieder spass sich sachlich und fundiert mit themen auseinanderzusetzen.
gruss
rainer

Guten Morgen Rainer,

na, das freut mich doch!
Hm. Malaria. Keine Ahnung. Was sagt die Page des Auswärtigen Amtes? Bislang habe ich mir nie Gedanken über Malaria in Marokko gemacht. Hier in Ägypten ist das schon anders...

Viele Grüsse - einmal quer durch die Sahara

Muriel

AA sagt:
"prophylaxe ist allenfalls auf SPEZIELLEN reiserouten notwendig."

na super, irre kompetente auskunft.
aber die anopheles wird auch irgendwann in ma rumfliegen, wenn sie dann wirte trifft gehts los.
also alte sinnvolle prophylaxe: sich nicht stechen lassen.

gruss
rainer


ps.: wenn du in alexandria vorbeikommst, gruess meinen alten kumpel alex von mir, der hat da jetzt glaub ich kneipe/hotel/restaurant oder sowas aufgemacht

ja genau bevor ihrer ersten Reise nach marokko hat mir meine Freundin ständig mit solchen fragen genervt,wegen krankheiten,wassermangel,und sicherheit..
Ich meine mann darf nicht alles glauben was mann in Büchern liest,es gibt genug leute die mit anderen Kulturn nicht klar kommen,alles versuchen ,die schlecht zu machen...
Also du brauchst dich nicht einspritzen zu lassen .
g

Hallo Rainer und Muriel,

Malariaprophylaxe wird für bestimmte Regionen und Saisons in Marokko schon seit Jahrzehnten empfohlen. Auf meiner ersten Reise habe ich dann auch brav Resochin geschluckt Aber da hatte ich ja auch noch Cowboystiefel wegen des Giftkrams dabei Falls es tröstet: Anopheles gibt es in D auch, besonders in den Marschen. Beim Bau der Mole von Wilhelmshaven erkrankten im 19. Jh. 17 000 Arbeiter an Malaria. Gelbfieber gabs damals auch hier - ich meine, bis in die 30er oder 40er des 20. Jh. Malaria ist mir sehr vertraut - mein Vater hatte sie in Rußland bekommen und bekam noch 20 Jahre danach Fieberschübe.

Muriels Kinderarzt scheint eine lobenswerte Ausnahme zu sein. Die Medien hetzen sehr gegen die "Impfverweigerer". Dabei ist die Chance, bei Masern tödliche Komplikationen (Meningitis) zu bekommen sehr, sehr gering. Das betroffene Kind verstarb durch die Impfung an genau dieser Meningitis - Impfdurchbruch heißt das Phänomen.

Ich stehe inzwischen der Allopathie sehr kritisch gegenüber. Meine Mutter starb viel zu jung an den Nebenwirkungen eines Medikamentes, welches wegen einer Fehldiagnose einer dt. Uniklinik gegeben wurde. Mein Großvater an den Folgen eines Routineeingriffs, in der Familie haben wir einen MS-Fall, der vermutlich durch HepB-Impfung ausgelöst wurde. Bei so vielen Einschlägen im direkten Umfeld verliert man das Vertrauen in die "weißen Halbgötter"

Schon ganz richtig: Meinungsbildung entsteht vor dem Background der persönlichen Erfahrung. Und eine Diskussion kann auch bei konträren Meinungen und Erfahrungen Spass machen

Gruß
Barbara

Hallo liebe Barbara, lieber Rainer,

ich fand es eine sehr schwere Entscheidung, welche Impfungen ich meinem kleinen Sohn zumute, bevor wir in die "Pampa Ägyptens" zogen (vorübergehend), und welche nicht. Ich habe letzten Endes meinem Kinderarzt vertraut, der geimpft hat. Übrigens auch Hepatitis A und B - aber keine Masern... Der Kinderazt ist Allopath, meine Hausärztin Homöopatin und ich hole immer den Rat der beiden ein, bevor ich mich entscheide. Ich denke, es ist eine Frage des Vertrauens in seine Ärzte und des persönlichen Backgrounds, welche Entscheidungen man trifft. Und ich verstehe deine Sicht der Dinge ausgesprochen gut, Barbara. Nun zu dir Rainer, mit dem "sich nicht stechen lassen" ist es halt nicht ganz so einfach. Ich meine, ich schwöre auf AUTAN, aber mein Baby ist einfach noch zu jung dafür... ansonsten off topic wer ist Alex und was für eine Kneipe hat er? Ich war zwar schon in Alex und komme dieses Jahr nicht mehr dorthin - aber neugierig bin ich natürlich schon -gute Bars, Kneipen etc. sind für den Reiseführer immer interessant und eine Neuauflage wartet schon...

Herzlichst,

Muriel

@ muriel: autan ok, aber (sicherlich dir bekannt) die weitere physische malariaprophylaxe besteht auch darin sich nicht zu "ausschwaermzeiten" von 17 bis 20 uhr in dunklen ecken rumzutreiben, moskitonetz zu verwenden, wenns evttl geht klimatisiert zu schlafen und und und, die summe der massnahmen erhoeht das resultat, naemlich die menge der stiche zu reduzieren. und diese vorsorge kann man auch einem kleinkind angedeihen lassen, wir haben damit drei soehne fast malariafrei durch einen grossteil der jugend gebracht.
alex ist ein alter kollege der sich in alexandria niedergelassen hat, muss ihn mal ausbuddeln was er macht.

Hi!
Hier in Graz lautet die Empfehlung des Hygieneinstituts und der Sanitätsdirektion für alle Reisen in südliche Länder vorbeugend Hep. A+B zu impfen. Von gefährlichen Auswirkungen wurde mir in der Beratung nichts erzählt u. ich wurde nun schon mehrmals gegen Hep. A u. B geimpft - keine Nebenwirkungen. Man sollte nur nach ca. 4 Monaten einen "Tita"???-Test machen, um festzustellen, ob der Körper überhaupt Antikörper entwickelt hat.
Schönen Gruß aus Graz!
Gerald

Ich war jetzt einfach bei meinem Arzt und habe uns die Rezepte für Hep A geholt. Die Sprechstundenhilfe hat mich nur ungläubig angesehen als ich iuhr sagte dass ich dann in ca. 6 Monaten nochmal welche brauche

Hallo,

ich bin froh, dass es Impfungen gibt. Aber jeder sollte genau prüfen, ob er sie wirklich braucht.

Im Internet gibt es zu jeder Impfung auch Homepages zu finden von Leuten, die durch die Imfpung krank geworden sind.

Meiner Meinung nach wird bei uns durch die Medizinindustrie gezielt Angst gefördert, und "unwissende Verbraucher" erzeugt.

Das sieht man z. B. auch an der unseligen "Zecken-Impfung"... womit die Impfung gegen FSME gemeint ist. Da wird ganz gezielt Panik gemacht.
Dazu kommt, laut Aussage meines Arztes, dass viele Ärzte z. B. die Krankheit Diphterie nicht mehr erkennen könnten, weil sie sie noch niemals in der Praxis gesehen haben. Er könne sie früh genug für eine Behandlung erkennen ... Da mein Sohn von uns Eltern allergiebezogen schwer vorbelastet ist, hab ich ihn solange er wollte (bis 9.mon) voll gestillt, mit einem halben Jahr nur gegen Tetanus impfen lassen, mit eineinhalb dann gegen Polio, nix sonst. Fazit: er hat bis jetzt (10 Jahre) keine einzige Kinderkrankheit ausser Keuchhusten bekommen, und keine Allergien.

Dieses ganze Impfgehabe geht doch auch davon aus, dass unser Leben in einem zu 100% perfekt abgesicherten Modus verlaufen soll, da die Menschen verlernt haben, Risiko und Verantwortung für sich selbst und ihre Nächsten zu tragen.

Ich weiss, dass ich mit dieser Ansicht oft auf Unverständnis stosse ("wie kannst Du so mit Deinen Kindern umgehen...") - naja. Fallt halt über mich her

Grüssle, Carasophie