Moin

Wie wir nun von Afulki Wissen gibt es überhaupt keine Integrationsprobleme bei Moslems.!
.
Das trifft auch zu, bei denen die sich nicht integrieren wollen.
http://www.youtube.com/watch?v=nUB5v9WU-M8

Über seine Ausschweifungen vom Mittelalter, Aufklärung ,Hetze gegen Deutschland kann sich jeder selbst seine Meinung bilden.

Fakt ist, die Christliche Welt hatte die Aufklärung ,die Moslemische nicht und sie Verweigert sie bis heute.!

Najib schwingt die Nazikeule und erklärt uns die Weltwirtschaftskrise, ich wusste gar nicht das er auch Kompetenzen in Wirtschafts und Finanzfragen hat.

Youssef hat ein schönes Beispiel eingestellt und mit Ihm komme ich zumindest schnell überein dass die Sprache nur ein Teil der Problematik ist.
Für mich tendiert der Teil gegen null. Beweis Frankreich.

Er sieht den Hauptschlüssel in Ehrlicher/Vernünftiger Politik.

Zusammengefasst stelle ich fest , die Ursache liegt bei der Gesellschaft, den Medien, der Politik, den Sozialen Umständen usw. usw.

Es gibt ungenügend ehrliche/vernünftige Politik, da bin ich bei dir Youssef, aber nicht in dem Umfang als das man es als Hauptschlüssel bezeichnen könnte,
Weder in Deutschland ,noch in Belgien, Frankreich, Schweiz usw usw
Die Kraftanstrengungen die Europa in der Integrationsfrage unternommen werden, sind auch mit keinem Wort gewürdigt

Nur an eines liegt es nicht. Dem Emigranten selbst.

Nicht eine einzige Silbe, von der Eigenverantwortung eines Emigranten.

Alles wird Kritisiert nur der Emigrant steht außerhalb jeder Kritik.

Zufall? Natürlich nicht

Wo sind die gemäßigten Moslems die sich gegen den Radikalen stellen ?
Wie es in D Demos gegen die Rechte Brut gibt.
Es gibt genügend Negativbeispiele ,es liegt mir fern jeden Mist hier zu verlinken.
Aber die Faktenverweigerfraktion lässt jede Objektivität Vermissen.
Jeder Interressierte Leser sollte aber auch selbst recherchieren und querlesen

Zitat von 1997 !!!!
Islamischer Fundamentalismus ist immer wieder Gegenstand von Tabuisierungs- oder Skandalisierungsversuchen, so daß differenzierte Debatten verhindert werden. Dazu trägt auch der Umstand bei, daß diese Variante der politischen Instrumentalisierung der islamischen Religion, die auch Gewalt zur Durchsetzung von Macht ins Kalkül zieht, auf kleine Gruppen reduziert wird. Unbeleuchtet blieb daher bisher die Frage, welches Unterstützungs- oder Mobilisierungspotential sich auch in Bevölkerungsgruppen muslimischen Glaubens in der Bundesrepublik findet.
Antworten darauf sind nötiger denn je, denn insbesondere jugendliche Inländer mit ausländischem Paß drohen vor zunehmenden Integrationsproblemen zu stehen.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/351811767X/302-4867558-3446411


zitat
Eine unkritische Identifikation mit einer Weltanschauung, die gegen die eigenen Interessen gerichtet ist, ist keineswegs auf den Islam beschränkt. Auffällig aber ist, dass die islamische Kultur nur so wenig Opposition gegen sich selbst hervorbringt bzw. zuläßt, während im Vergleich dazu eine systemkritische Auseinandersetzung im Westen alltäglich ist.

Derzeit machen Muslime 70 Prozent der Insassen im Kopenhagener Jugendgefängnis aus. Sind diese Gewaltausbrüche und die allgemeine Tendenz zur Gewalt der Muslime nun zufällig oder gibt es einen direkten Zusammenhang?

ist es also erlaubt zu sagen, dass die ernsten Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die Politiker oder allgemein die Dänen verursacht würden. Was man aber definitiv nicht darf, ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.

Das dänische Amt für Statistik veröffentliche eine Studie, nach der muslimische Länder die ersten acht Plätze auf der Top-10er-Liste der Herkunftsländer bei Verbrechern belegen. Erst auf Platz neun folgt Dänemark auf dieser Liste.

– der Islam ist ein perfektes Beispiel dafür. Es macht es aber seinen angehörenden Individuen nahezu unmöglich, sich an andere Wertesysteme anzupassen. In Deutschland verstehen sich nur zwölf Prozent der 3,5 Millionen Muslime als mehr deutsch, als islamisch. In Frankreich und Dänemark sind es immerhin jeweils 14 Prozent. Dänische Studien haben gezeigt, dass die Hälfte der ersten und der zweiten Generation islamischer Migranten gegen Meinungs- und Redefreiheit sind. Elf Prozent würden gerne die dänische Verfassung gegen die Scharia austauschen. Es sind aber nicht nur diese hohen Zahlen, die erschrecken. Es ist vielmehr der Fakt, dass es dabei keinen Unterschied gibt zwischen Muslimen, die in islamischen Ländern aufgewachsen sind und denen, die hier groß wurden. Unter Muslimen zählt die Nationalität wesentlich weniger, als die Zugehörigkeit zur islamischen Gemeinschaft. Die Konsequenz ist, dass eine wachsende Opposition zu unseren Werten in den muslimischen Ghettos in Kopenhagen und anderen europäischen Großstädten entsteht.
http://www.pi-news.net/2007/03/die-islamische-unfaehigkeit-zur-selbstkritik/
Ende

Also auch Dänemark wo die zufriedensten Menschen der Welt leben hat auf der ganzen Linie Versagt.

Da aber nun ein Moslem nicht seine Religion hinterfragen darf und seine Kulturellen Hintergründe über jeden Zweifel erhaben sind (Beschneidung)
Wird genau was Passieren ?
Richtig . Es wird sich nichts ändern

Liegt die Ursache nicht Vielleicht doch ein ganz ganz klein wenig woanders?
Nur mal so als Gedankenanschubser.


Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren

Allen einen schönen Tag
Gruß Borgward