Ich verstehe nicht, warum mit einem Mal soviel Trubel gemacht wird bezüglich der Beschneidung von Kindern.

Die Juden machen es schon lange, die Muslimen machen es schon lange, und bis vor Kurzem hat sich noch niemand darüber aufgeregt.

Aber jetzt. Jetzt kommt man mit dem Grundgesetz. Warum jetzt?

Gibt es denn jetzt mit einem Mal viele traumatisierte Kinder?

Oder gibt es jetzt mit einem Mal beschnittene Männer, die traumatisiert sind, weil sie vielleicht Sachen nicht machen können, die unbeschnittene Männer können? Wenn ja, welche?

Mal angenommen, es wäre ein Kind gewesen, welches an einer Phimose litt, und die Eltern hätten ambulant bei einem Arzt ( das geht ja auch )die Vorhaut entfernen lassen, und es wäre zu einer Nachblutung gekommen, und die Mutter wäre auch ins Krankenhaus gefahren.

Hätte dann eine Gerichtsverhandlung diesbezüglich gegeben?


Ich persönlich finde es schlimmer, was manche Christen hier in Deutschland in Namen des HERRN mit ihren Kindern machen.




und ich frage mich, warum kommt dieser Passus Dem elterlichen Erziehungsrecht aus Art. 6 Abs. 2 GG und dem Recht auf Religionsausübungsfreiheit aus Art. 4 Abs. 1 GG stellt das Gericht das Selbstbestimmungsrecht des Kindes und sein Recht auf körperliche Unversehrtheit aus Art. 2 GG entgegen.nicht zu tragen?

Oder vergleiche ich jetzt Äpfel mit Birnen? nixweiss1


Zuerst ignorieren sie dich,dann lachen sie über dich,dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Wenn du im Recht bist,kannst du dir leisten,die Ruhe zu bewahren;Und wenn du im Unrecht bist,kannst du dir nicht leisten,sie zu verlieren.