Asul,
Da in den 70er Jahren die FNL Regierung auf eine islamisch arabische Identidät drängte ,aber kaum Lehrer vorhanden waren,wurden diese aus dem Ausland angeworben.
Hauptsächlich aus Egypten stamment oder den Emiraten kamen nun die Lehrer nach Algerien.
Diese brachten ihre Ideologien mit und wurden meist im Hintergrund von der Msulimbruderschaft und Saudistan bezahlt.
So bürgerten sich bald Sitten in Algerien ein,die eigentlioch nichts dort zu suchen hatten.
Iman el Ghozali ein ausgebürgerter Egypter avancierte in den 80er ,so zur obersten islamischen Autorität in Algerien und wurde ein Fernsehstar.
84 wurde dann ein Familiengesetzt erlassen ,welches die Frau zum lebenslangen Mündel des Vaters ,des Bruders und später des Mannes.
Durch die Arabiesiung an den schlechten Schulen des Staates und das Vergessen der vielen Masirendialekte dabei,ist der Algerier nun dem Hocharabischen ausgeliefert ,das er meist eh nicht sprechen kann,geschweige den schreiben kann
Die Schulen sind zu Verwahrungsanstalten verkommen und die höher gestellten Leute mit Geld schicken ihre Kinder eh auf französische Schulen im Ausland.Diese kommen sie zurück finden natürlich direkt einen Job,da auch heute noch die Voraussetzung für einen Beruf in er Industrialiserung das Französische und mittlerweile das Englische ist.
Algerien wollte das modernste Land Afrikas sein und steckte Millionen in die Industrialisierung.,da der Ölpreis in den 70ern fiel ,dank der "Brüder"in Saudistan ,die nun fleissig ihren Schrott nach Nordafrika importieren konnten ,
es die Quoten nicht erfüllen.
Es ist ein Pardox.
Wir haben den Bock zum Gärtner gemacht.
Bei Intresse schreibe ich über das Familiengesetzt.
Ich wehre mich vehemt dagegen als Araberin bezeichnet zu werden.Mein Vater war Kabyle und somit ich auch.Unsere Ahnen haben nicht umsonst gegen die Franzosen gekämpft um nun durch die Hintertür einen anderen "Besatzer "herein zu lassen.
Gruss Mailika