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Eine Bitte an alle Sahara - Reisenden #2221
27/08/01 09:56 PM
27/08/01 09:56 PM
Joined: Feb 2001
Posts: 1,282
Süd-Baden
Blandina Offline OP
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Blandina  Offline OP
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Joined: Feb 2001
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Süd-Baden
Hallo zusammen,

ich möchte ein Aspekt vorbringen, den man auch mal bedenken sollte.

Viele Grüsse

http://www.uni-koeln.de/phil-fak/praehist/africa/news.html


Ein Wort auf dem Weg in die Wüste
Tausende fahren jährlich in die Sahara, um dort zu forschen, zu arbeiten oder nur, weil die Faszination der Wüste sie lockt. Viele bringen von ihrer Reise mindestens eine Pfeilspitze oder einen Faustkeil als Souvenir mit und haben dadurch, meist ohne es zu wissen oder zu wollen – und häufig noch mit wissenschaftlichem Interesse begründet -, einem der ärmsten Länder Afrikas eine Quelle seiner Geschichte geraubt.
Zwar erscheint die Anzahl der Fundstellen unerschöpflich (wie einst die Zahl der Wale oder die tropischen Regenwälder), dennoch gibt es schon Regionen, in denen kein steinzeitlicher Siedlungsplatz mehr intakt ist. Das „nur eine“ mitgenommene Werkzeug, kann das entscheidende Glied in einer Kette von Informationen sein, die eine vorzeitliche Quelle entschlüsselt. Ein historisches Dokument, in dem Seiten fehlen (und man weiß nicht einmal welche und wie viele) ist fast ebenso wertlos wie die Seiten selbst, wenn sie aus ihrem zusammenhang herausgerissen sind. Afrikanische Geschichte ist zum größten Teil ungeschriebene Geschichte und deshalb besonders auf die archäologischen Quellen angewiesen.
Gewiß stehen in den betroffenen Ländern heute meist drängendere Probleme im Vordergrund, aber spätere Generationen werden unserer Zeit eine Zerstörung ihres kulturellen Erbes anlasten, die schlimmer, weil definitiver ist als die Plünderung von Kunstschätzen während der Kolonialzeit.
Man muß nicht Archäologe sein, um diese Folgen unbedachter Sammelleidenschaft zu erkennen. So hat Ralph Bagnold kürzlich mit bewegenden Worten und treffenden Beispielen dieses Problem dargestellt. Seiner Mahnung schließen sich hier Professor Théodore Monod und Dr. Hand Rhotert an, die gleichfalls zu den Pionieren gehören, die in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts weite Teile der Sahara erschlossen haben. Ihr gemeinsamer Appell richtet sich an diejenigen, die wie sie die Wüste lieben und sich gleichermaßen verantwortlich fühlen für diese nur scheinbar unerschöpfliche Quelle der menschlichen Vergangenheit wie für die Zukunft der Menschen, deren Geschichte dort ihrer Erforschung harrt.
Sorgen sie dafür, daß ihre Reise nicht dazu beiträgt, den Kulturraub vergangener Zeiten fortzusetzen durch eine Zerstörung historischen Erbes, die zwar heute kaum zur Kenntnis genommen wird, aber für die kommenden Generationen einen nie wieder gutzumachenden Verlust darstellt!

SCHÜTZEN SIE DAS KULTURELLE ERBE DER SAHARA!

Herausgeber: Heinrich Barth-Institut
Jennerstraße 8, 50823 Köln

Das steinzeitliche Vermächtnis der Wüste

R. A. Bagnold im Vorwort zu „Desert Landforms in Southwest Egypt“ (El-Baz & Maxwell, eds., NASA, Washington 1982) zur Ausbeutung der Sahara, in der nach dem Raubbau an Wasser und Erdöl nun auch die archäologischne Bodenschätze bedroht sind.

Die Wüste ist durch die Aktivitäten des Menschen noch in einer ganz anderen Hinsicht verwundbar. Dadurch, daß sie über lange Zeiträume der Winderosion ausgesetzt war, liegen die Zeugnisse der verschiedenen Phasen ihrer Besiedlungsgeschichte alle beieinander auf der heutigen Oberfläche. Wenn also jemals ein erkennbarer Fortschritt bei der Erforschung der menschlichen Vergangenheit in dieser Wüste erreicht werden soll, sind dafür sowohl spezielle Methoden, wie etwa die Anwendung komparativer Statistik auf die Verteilungsdichte und die Verbreitung der verschiedenen Artefakt-Typen erforderlich...
... Aber leider liegt es in der menschlichen Natur, daß kaum jemand, der vorzeitliche Artefakte am Boden liegen sieht, der Versuchung widerstehen kann, sie aufzuheben und mitzunehmen. Schon jetzt dürfte das ursprünglich statistische Gepräge an einigen Plätzen verloren sein...
... In dieser wunderbaren Wüste gibt es noch unbegrenzte Möglichkeiten für viele wissenschaftliche Expeditionen... Aber für das Wohl der Nachwelt kann man nur hoffen (ich fürchte, wohl vergebens), daß das Streben der Menschheit nach Ausbeutung weder für das Wasser noch für die Archäologie in vergleichbarer Weise zu eine rErschöpfung des angesammelten Erbes der Vergangenheit führt wie das bereits jetzt bei den fossilen Brennstoffen der Fall ist.

Darum: Verzichten Sie auf Souvenirs, zügeln Sie ihren Forscherdrang und helfen Sie, der Zukunft die Vergangenheit zu bewahren!

Ralph A. Bagnold O.B.E., F.R.S.
Blackheath, London SE3 )EF

Professor Dr. Théodore Monod
F – 75231 Paris

Dr. Hans Rhotert
D – 8221 Siegsdorf


give peace a chance.

Re: Eine Bitte an alle Sahara - Reisenden #2222
28/08/01 03:03 PM
28/08/01 03:03 PM
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Erika Därr Offline
Mitglied
Erika Därr  Offline
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Joined: Jan 2000
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Hallo Blandina,
es ehrt Dich wenn Du dich für den Aufruf einsetzt. Die Wirklichkeit in der Wüste schaut anders aus. Bagnold, Rhotert, Monod etc. haben für ihre eigenen Forschungen jede Menge Material mit nach Europa genommen. Ohne diese u.a. Saharaforscher zum Teil auch Hobbyforscher, wäre aber über prähistorische Funde rein gar nicht in Europa bekannt geworden, denn vor Ort wird nichts getan und es ist auch kein Geld da. Ohne, dass etwas nach Europa gebracht worden wäre, gäbe es keine einzige Saharaausstellung. Im Prinzip wäre es natürlich wünschenswert, dass an den entsprechenden Orten z.B. in Südalgerien (hier ist die Ausfuhr von Faustkeilen und Pfeilspitzen verboten) geforscht wird und auch Museen eingerichtet werden. Aber über 1000 von Kilometern findet man in der Sahara z.b. in der Ténéré im Niger fast jeden Kilometer mehrere Reibeschalen und Reibsteine. Faustkeile nicht mehr so oft, Pfeilspitzen nur wenn man gezielt sucht und ein besonderes Auge dafür hat.
Die Reibeschalen wurden früher zum Teil auch mit auf die Karawanen genommen, so dass diese sich selten an den ursprünglichen Siedlungsplätzen befinden. Dieser Aufruf hat nur einen Sinn, wenn parallel dazu geforscht und archiviert wird und Gelder dafür fließen. Der Niger ist ein Land mit unglaublichen Schätzen diesbzüglich und zusätzlich gibt es viele Versteinerungen von Knochen der Urzeittiere auch Dinosaurierskelette. Hier leistet der Amerikaner Sereno gute Arbeit, der zusammen mit den Tuareg die Saurierskelette untersucht, schützt, und eine Replik ins Museum von Niamey gestellt hat. Dazu gab es einen Bericht in der Ausgabe der Zeitschrift P.M. vom August. Diese Arbeit ist aber nur durch eine Stiftung und Hilfsgelder möglich, denn Niger ist einer der ärmsten Staaten der Erde. Im Adrar Bous im Nordniger, nahe der Grenze zu Algerien liegen Unmengen von versteinerten Knochen von Urtieren herum, die bereits 1968 von der Berliet- Mission entdeckt wurden. Seitdem liegen die Teile herum und nichts ist passiert. Stattdessen gehen Reifenspuren mitten durch die Knochen, weil die Einheimischen nicht mal wissen was das ist und das für gewöhnliche Steine halten. Eine Schmugglerroute für Marlborozigaretten geht hier nach Algerien. Unser Führer hatte davon keine Ahnung, hätten nicht Mitreisende, die schon mal da waren, ihn darauf aufmerksam gemacht. Durch einen gezielten Tourismus könnte man Gelder dafür einnehmen um die Funde zu schützen, stattdessen werden wie im Januar und März passiert, Reisegruppen im Air überfallen und ausgeraubt, so dass der bescheidene Tourismus wieder zum Erliegen kam. Die Zerstörung der Fundstellen passiert viel mehr durch die unwissenden Einheimischen, die auch zu alten Felsgravuren eigene Kritzeleien dazu setzten (sogenannte Toyota-Periode). Auch werden Pfeilspitzen von den Einheimischen im Kaouar, Djadoplateau und Südlibyen gesucht und verkauft oder gegen Kleidung getauscht. Das ist für sie wichtiger als der Erhalt von alten Siedlungsplätzen. In Südmarokko in der Gegend von Tazzarine wurden Felsblöcke mit Felsgravuren einfach für den Hausbau verwendet, weil keine Regierung oder Forschungsstelle hier jemals was unternommen hat. Jetzt ist auch durch meine Bekanntmachung ein bescheidener Tourismus dort ausgebrochen und es wird an den Führung und an den Touristen verdient, so dass die Einheimischen dort sehen, dass Ihnen die Erhaltung was bringt und nicht die Zerstörung. Das ist der einzige gangbare Weg, während Archäologen gemault haben, weil ich die Koordinaten der Stelle preis gab. Natürlich muss aufgepasst werden, dass nicht durch Profitmacher die letzten Steine verkauft werden und Touristennichts beschädigen, aber wenn man einen Wächter einstellt sind das Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Die Gefahr des Ausverkaufs, sehe ich auch bei den Korallenriffen mit den Fossilien bei Erfoud.
Forscheraufrufe sind mir oft suspekt, denn Forscher haben zum Teil am meisten zerstört und außer Landes gebracht - z.b. Schliemann bei Troja oder Henry Lothe bei den Felsbildforschungen im Tassili.Er hat durch die Erforschung der Bilder in dem er sie zum besseren Fotografieren befeuchtete, eine Menge zerstört. Die Ägyptologen haben ebenfalls eine Menge Material nach Europa gebracht und erst nach Protest der Ägypter mehr Bescheidenheit gezeigt. Kein Museum denkt daran die gestohlenen Kunstobjekte zurückzugeben z.b. den Pergamonaltar aus dem Berliner Museum.In Pergamon fehlt ein wichtiges Stück, das dort besser aufgehoben wäre. Solche Auswüchse gibt es zu verhindern, das ist wichtiger als Faustkeile die von der nächsten Wanderdüne wieder zugeweht werden, vor dem Einsammlen zu bewahren. Ich bin zwar auch gegen das Einsammlen von prähistorischen Gegenständen zum Zwecke der Vermarktung, aber es gibt immer noch tausendmal mehr Pfeilspitzen und Faustkeile in der Sahara als es dort Touristen gibt, aber es wird keine Fundstätte für die Nachwelt bewahrt wenn nicht gesucht wird. Stattdessen werden die Plätze wieder zugeweht und andere wieder freigeweht. Unsere Kelten- und Bajuwarensiedlungen werden auch nicht erhalten oder wieder aufgebaut. Beim ICE-Bau von Nürnberg nach München wurden lediglich einige Funde ausgegraben, die Siedlung rekonstruiert und dann ade, ebenso bei Römersiedlungen bei Bad Homburg usw. Es siegt der Kommerz und es wird weitergebaut.
Was will ich mit dem Vergleich sagen: Das Nicht Einsammeln von prähistorischen Artefakten sichert noch lange nicht den Erhalt, sondern das Vergessen. Nur wenn eine zielgerichtete Forschung miteinher geht und Fördermittel bereitgestellt werden nutzt der Aufruf. Solange das nicht passiert, schaden ein paar mitgenommene Pfeilspitzen niemand, denn in hundert Jahren sind diese längst vom Saharasand begraben (Wanderdünen) und wie gesagt vielleicht andere freigeweht. Denn es bleiben keineswegs alle Fundstücke an der Oberfläche, sondern am Rand von Dünengebieten oder in Senken weht es vom Wind die Pfeilspitzen frei und das sind die idealen Fundplätze für Pfeilspitzen.
Noch wichtiger wäre es die Felsgravuren und Malereien zu schützen und an diesen Stellen bzw. an den nahgelegensten Orten auch kleine Museen einzurichten. Aber eine schier unlösbare Aufgabe bei der Größe der Sahara.

Re: Eine Bitte an alle Sahara - Reisenden #2223
30/08/01 03:59 AM
30/08/01 03:59 AM
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Süd-Baden
Blandina Offline OP
Mitglied
Blandina  Offline OP
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Süd-Baden
Hallo Erika,

natürlich hast Du recht.
Es sollte ein Denkanstoss sein, und vor allem auch an die gerichtet sein, die es "nur" als Souvenir mitnehmen und bei denen es tatsächlich irgendwo dann vor Schütt geht. Da ist es besser man macht sich ein schönes Photo und lässt das Teil für spätere Generationen über.
Und vor allem soll es auch an die gerichtet sein die Fossilien oder sonstige Gesteinsformationen kaufen (s.Gesucht-Gefunden)
Wir haben hier im "Schwarzwald" zu kämpfen, dass keine "Mineralogen" in alte Schächte und Höhlen eindringen und sich aufs gröblichste Bedienen um es dann auf Messen zu verkaufen.
Deshalb war ich dankbar diesen Hinweis zu finden, denn wie Du sagst, den Einheimischen mag es noch nicht bewusst sein, aber ich bin mir sicher, das kommt noch, so wie auch bei uns es immer mehr bewusst wird.


Viele Grüsse


give peace a chance.

Re: Eine Bitte an alle Sahara - Reisenden #2224
31/08/01 12:41 AM
31/08/01 12:41 AM
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kuppik Offline
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kuppik  Offline
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Hallo Ihr Sorgsamen,
abgenutzte Faustkeile, zerschlagene Tonscherben, abgekaute Knochen sind Zivilisationsmüll wie heute Mixery Dosen. Ruft die Leute doch auf das Zeug in einem marokk. Museum mit genauer Positionsangabe usw. abzugeben. Jeder Spender bekommt dann ein Aufkleber "ami historique" und zahlt zwei Mark um endlich mal ne Glasplatte für die Mosaiken in Volubillis zu finanzieren... Felix


kuppik
Re: Eine Bitte an alle Sahara - Reisenden #2225
31/08/01 09:13 PM
31/08/01 09:13 PM
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Errachidia, Marokko
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Thomas Friedrich Offline
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Errachidia, Marokko
Hallo Blandina,

trägst Du Schmuck? Gar aus Silber oder Gold? Weißt Du, daß wegen dessen Abbau ganze Urwälder mit Quecksilber verseucht werden? Was hast Du denn für Möbel? Aus Holz? Gar aus Tropenholz? Oder bevorzugst Du aus Chemikalien und Rohöl hergestellte Kunststoffe? Möbel aus Stein wären da eine saubere Alternative! Oder? Sicherlich, liebe Blandina, hat alles zwei Seiten. So ist Dein Boykottaufruf, den Du wahrscheinlich irgendwo aufgegriffen und ohne hintergründig darüber nachzudenken weiter gegeben hast, sehr einseitig. Natürlich entstehen unterschiedliche Schäden durch den massenhaften Abbau von Mineralien. Wo entstehen beim Abbau denn keine Schäden? Willst Du zukünftig ohne Zement bauen? Denn sogar durch die Herstellung von Zement werden ganze Berge abgebaut und zermalen. Nachdem Erika Därr Dich etwas aufgeklärt hat, berufst Du Dich auf Souvenire und das Inserat bei “Gesucht & Gefunden“. Dort geht es in erster Linie um Meteoriten und diese, liebe Blandina, fallen vom Himmel. Sie liegen auf der Erdoberfläche bis daß sie vielleicht irgendwann einmal gefunden werden. Wo kann hier von Zerstörung der Natur die Rede sein?
Hast Du auch einmal darüber nachgedacht, wie viele Tausend Menschen im Marokko vom Verkauf von Fossilien und Mineralien leben? Meist sind es kleine Händler die am Straßenrand stehen und nur sehr wenig verkaufen. So wenig, daß keineswegs von einem Ausverkauf der Ressourcen oder einer Plünderung der Natur die Rede sein kann. Warst Du schon einmal an den Steinhängen des Atlas, dort wo der Boden nahezu nur aus Stein besteht und so karg ist, daß er keine Bewirtschaftung zuläßt. Weißt Du, wie ärmlich die Menschen dort leben? Durch den Verkauf von Fossilien und Mineralien haben sie eine kleine Einnahmequelle, damit ihre Familien nicht zu hungern brauchen. Willst Du das abschaffen? Diese Menschen sind um jeden noch so kleinen Stein froh, den sie an einen vorbeifahrenden Touristen verkaufen können.
Nein Blandina, die wenigen Steine die Touristen mitnehmen machen weder die Natur kaputt, noch kann von einem Ausverkauf die Rede sein. Problematisch hingegen ist der massenhafte Abbau bestimmter Produkte, was durch Großhändler betrieben wird. Aber auch hier hängen wieder Arbeitsplätze mit im Spiel. Und den Menschen ist zunächst einmal ihr Arbeitsplatz wichtiger als andere Dinge. Für uns gilt hier ein gesundes Abwiegen der verschiedenen Faktoren und entsprechendes Verhalten. Aber wie gesagt: Immer alle Seiten betrachten und nicht einseitig denken!


Thomas


Beste Grüße
Thomas

In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.

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