Antwort auf:
Ich bin überzeugt, daß man die gemeinsamen Grundwerte (und das sind mehr, als man oft so denkt) gepaart mit einer großen Toleranz und tiefem Verständnis zwischen den Religionen seinen Kindern weitergeben kann.


Das kann man , aber wenn beide Sturkopfe sind und meinen beides weiter zu geben ist die Toleranz wohl nicht so gross.

Ich rede heute so, aber wie die Realität ist , werd ich erst wissen wenn das Kind da ist.

Ich lese sehr viel über Paare mit verschiedene Religionen. MEINE ELTERN INBEGRIFFEN
Ich hab immer nur Paare gesehen, wo ein Partner entweder sehr tolerant war und gar nichts mit seiner Religion am Hut hatte oder die Frau hat sich untergeordnet und ist mit der Zeit konvertiert.Meine Erfahrung , gibt natürlich Paare die meinen sind anders.

Mein Vater Christ , meine Mutter Buddistin. Ich bin 31 Jahre und bin mit beiden Religionen gross geworden. War sowohl in der Kirche und hab mein Konfirmaten unterricht gemacht , sowohl auch in einen Buddistischen Kloster und habe mit meiner Mutter das Wochenende wie ein buddistische Schwester gelebt.

Mein Vater war nie dagegen und hat solange es ging auch noch selbst als Christ aktiv mitgemacht an Buddistischen Feiertagen.

Was aber bei einer christ - muslischen Beziehung selten zu sehen ist, weil sie halt strenger sind.

du willst als Mutter das dein Kind Freiheiten hat die hier so üblich sind z.B. schwimmen ( vielleicht wird SIE sogar mal Profi schwimmerin ? ) dies werd ich wohl nie erfahren, den mein Mann möchte das nicht , weil es den glauben nicht zulässt.