zwichen den widersprüchlichen Nachrichten und ob Opfer der Unruhen gefallen sind und wieviel es waren, geht die Wahrheit baden
Es gibt erhebliche Mängel im Umgang mit verschiedenen Dinge in diesem Land, unabhängig davon, ob gewöhnliche Maßnahme wie Tagesverlauf-oder als eine Angelegenheit von Katastrophen die durch Fahrlässigkeit verursacht wurden, die verschärfen die Situation und schaffen Konflikte und Probleme. Insbesondere wenn sie negativ durch die Feinde unserer territorialen Integrität instrumentalisiert wird-
Was die Stadt sidi ifni-land der Stämme ait Ba3mran- bekannte Kämpfer und aufrichtige Patrioten ist sehr bedauerlich, denn der Konfrontationen, die sich zwischen den Sicherheitskräften und den jungen Bürgern die sich dort abspielten hätten vermieden werden können.

denn die die Verantwortlichen lokal und regional hätten reagieren sollen und die Lösung längst presentieren sollen, Sidi ifni das nach wie vor am Rande der Entwicklung wie manche andere Sädte in Marokko braucht Alternativen, in der ersten Phase, um alle zu motivieren, einen Beitrag zur lokalen Entwicklung zu leisten. Es ist sicher schwer das Land gleichzeitig zu modernisieren, zu demokratisieren große Schritte sind schon positiv zu verzeichnen die Früchte sieht man aber das Land ist sehr jung und die Jugend braucht Partizipation, Arbeit und motivation und dies geschieht wen n die Zuständige Regierung in solche Regionen zuhört die Probleme die Leute bespricht und ernst nimmt
die Gefühle der Frustration dominierten, dass diese jungen Menschen haben den Hafen der Stadt-die Lunge sidiidnis blokiert um auf ihre Situation aufmerksam zu machen
Rückblick:
die Vertreter des Stammes Ait Ba3merane hatten an den König M6 gescrieben und baten um einen Bürgerhaus für die Stat einen Ob Sitz und andere Forderungen gestellt -die Region aus der Marginalisation rauszuholen-letzten August. nun als nichts geschah, haben die stämme zur Blöckade des Hafens gerufen
ich hoffe dass diese Ereignisse die Zuständigen und die jetzige Regierung dazubewegt auf die Region zu zugehen, Arbeit und Beschäftigungsmaßnahmen zu ermöglichen den jungen Leuten zu zuhören ihre Probleme wahrnimmt und konkrete Pläne für den Aufbau der Region bearbeitet
le développement humain darf nicht nur in großen städten sondern in ganz Marokko
1958 war mein vater in Sidi Ifni in einer Mission unterwegs und er erzählte dass damals die Stadt durch Krieg und Aufstände wie eine Ruine war
rachida
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Nachdem Frankreich und Spanien im Jahre 1956 Marokko in die "Unabhängigkeit" entlassen hatten, behielt Spanien weiterhin einige Protektorate auf marokkanischem Territorium: die Enklaven Ceuta und Melilla, die noch heute zu Spanien gehören, und die West-Sahara, die Spanien 1974 an Marokko und Mauretanien abtrat

Sidi Ifni befand sich im Grenzbereich der nördlichen West-Sahara zum unabhängig gewordenen Marokko. Anfangs tolerierten die Spanier nationale Unabhängigkeitsbestrebungen der einheimischen Bevölkerung, als diese jedoch mit Hilfe des EL zur Strategie der bewaffneten Überfälle überging, griffen im Oktober 1957 ca. 8.000 spanische Soldaten Stellungen der Guerilleros des EL an.


ERGEBNISSE DES KRIEGES

Angesichts der Aussichtslosigkeit, einen militärischen Sieg zu erzielen - eine angebotene französische Unterstützung wurde ausgeschlagen -, übergab Spanien im April 1958 die nördliche Zone von Ifni an Marokko, die es vertraglich allerdings erst 1969 erhielt. Auf spanischer Seite gab es 190 Tote, 500 Verletzte und 80 Vermißte, auf marokkanischer Seite 1.000 Tote.

Ulrike Borchardt
Uni Hamburg

Last edited by Rachida Azercane; 10/06/08 02:51 AM.