Hallo!

 Original geschrieben von: Youssef Alami
Im Gegensatz zum Christentum regelt der Islam die gesamte gesellschaftliche Stellung eines Moslems. In den westlichen Ländern (Christliche Welt) gibt es eine Trennung zwischen Religion und Staat. Diese Trennung kennt der Islam nicht, er versteht sich als das Projekt einer Gesellschaftsordnung, besser gesagt eines Religionssystems.


Das ist richtig.Und das will ja auch niemand dem Islam absprechen.Aber wo steht bitte im Koran,dass die Frau nicht arbeiten darf,keine Bildung genießen darf,(Grundlose)Züchtigung des Mannes hinnehmen muss,keine Führungsposition innehaben darf,etc. etc.?


 Antwort auf:
Ob Moslemische oder Islamische Frauen, beide wollen dem Patriachart und der Diskriminierung von Frauen ein Ende setzen. Dabei ist zu beachten, Importfeminismus in Form Ideologien und Westöffnungspolitik entspricht nicht dem Wesen islamischer Frauen-Bewegungen in Marokko. Er ist und bleibt untauglich für die marokkanische Gesellschaft.


Das mag auch stimmen,aber wer sagt denn,dass die Frauen in Marokko nicht fähig sind,einen eigenen Feminismus zu entwickeln und zu leben?

Und mich würde auch wirklich die persönliche Meinung der marokkanischen Männer und vorallem auch Frauen hier aus dem Forum interessieren.

Und was Jsoi weiterhin zu diesem Thema zu sagen hat.

Mit Grüßen

LeVonW


Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Aristoteles