Hallo Josi!

Übrigens gehöre ich zu der Gattung Mensch,die der Feminismus direkt betrifft.

Nun aber zu einem Teil deiner Ausführungen:

 Antwort auf:
Du kannst sicher sein, daß ich das Thema Feminismus studiert habe, daß ich locker damit in Oxford reüssieren könnte und daß ich ihn meistbietend bei e-bay versteigern würde,



Das glaube ich dir gern.Aber nur weil man ein Thema studiert hat,und man sich eine Meinung gebildet hat,muss diese Meinung ja nicht von allen Menschen geteilt werden.:)

 Antwort auf:
wenn das nicht genauso dämlich wäre, wie ihn salonfähig zu machen für Kulturen, denen damit das Rückrat genommen werden würde, nämlich die Stabilität ihrer Familien, der Brutstätte für so vieles, aber auch ein Hort des Glückes und der Freude, von den Pflegediensten in alle Richtungen mal ganz abgesehen.


Schließen sich deiner Meinung nach Feminismus,Familie,Frau sein,zu seiner Weiblichkeit stehen,in einer Großfamilie (mit all ihren Vor-und Nachteilen)leben aus?
Wenn das so ist,frage ich mich,wie es meine Großmutter geschafft hat,all das unter einen Hut zu bringen?
Wie schaffen es Frauen überall auf dieser Welt,ihre Frau zu stehen,sowohl im familären Sinn als auch im Sinn des Ernährers der Familie?
Ich kann auf meiner Arbeit meinen Mann stehen und zu hause doch ganz Frau sein,wobei ich mir aber auch dort nicht alles bieten lassen muss.Und auch in Marokko gibt es Frauen,auch in meinem direkten bekannten/Familienkreis,die nach einer Scheidung/trennung oder ohne Heirat ihr Leben leben.Ganz ohne Mann und als Ernährer ihrer Familie.Und das ohne die eigene Familie (Eltern/Geschwister) zu vergessen,bzw.die Großfamilie trotzdem zu leben.

@Najib

Darauf habe ich gewartet.Ich wusste,dass du gerade den Satz gut finden würdest \:\) ;\)

Mit freundlichen Grüßen Eure LeVonW


Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Aristoteles