Mal generell gefragt:

Seht Ihr die Morgengabe auch heute noch als sinnvoll an? Alle Morgengabe-Verträge, die ich kenne, nennen nur einen symbolischen (lächerlich kleinen) Betrag, von dem die Frau nach einer Scheidung realistisch nicht leben könnte.

Wenn man die Morgengabe nicht ernst nimmt und einen Mindestbetrag festsetzt (z.B. einen Prozentsatz des Einkommens des Mannes), dann verliert sie an Glaubwürdigkeit, denke ich.


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais