Ich denke auch, dass es nicht einfach ist, ein Kind in und mit unterschiedlichen Religionen aufwachsen zu lassen.

Ein Kind, dass Ramadan und Weihnachten feiert, wird sich wahrscheinlich schwer tun, die beiden Religionen auseinander zu halten.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es schwierig ist, und das der eine, meinst der Schwächerer im Bezug auf seine Religion, nachgeben muss.

Ich hoffe für euch alle, dass ihr euren Weg finden werdet.

Ach, und irgendwo lass ich: "Die Männer beten, die Frauen nicht."
Wie kommt das Kind denn auf diese Ansicht? Weil der Vater als Muslim seine Gebete macht und die Mutter als christin nicht (in dieser Form)? Stimmt ja nicht. Denn eine Muslima betet ja auch. Schon das erste, was das Kind falsch lehrnt...

Liebe Grüsse, Nayma


"Maktub"