Mein Senf zum Senf: „non licet omnibus addire Karthago“

@hasikampi: Dein Weg ist noch weit und wer weiß ...? Übrigens, beim sog. „1. Schritt“ kommt es nicht drauf an, wie ‚weit’ man diesen ‚macht’, sondern, "in welche Richtung".

Anm.: Für (z.B. Münchner) Weiß- und andere Würste/Leberkäse usw., erweist sich der von Dir genannte Österr. Senf (fast) als „unverzichtbar“.

‚Fortgeschrittene’ Tafelièrs hingegen verfeinern ihre Fleischtafel allerdings mit dem unverzichtbaren Moutarde de Dijon (mit dem Original meine ich, nicht einer Kopie!). Freilich begleitet von einer abgestimmten Selection Côtes du Rhône oder Bordeaux, ohne jetzt Edelnamen konkret und endlos auflisten zu müssen. Ein gesteigertes Genussvergnügen garantiert natürlich, wenn ich die Erde, das Klima, die Menschen kenne, die den kostbaren Tropfen heranreifen lassen dürfen, die ‚Lebensgeschichte’ dieser Trauben ‚miterleben’ darf.

Tipp: Vielleicht wäre der alljährliche „Bordeaux-Marathon“ ein passender Einstieg für (D)eine Weinreise. Dieser Marathon ist wirklich NICHT ‚ohne’! Soll aber wirklich nur ein Tipp sein!

Wie sagen die Franzosen? „Egal, was man in ein Eichenfass einfüllt, es riecht immer nach dem, was als ‚aller erstes’ drinnen war. AvP.