hallo


 Antwort auf:
eine Freundin von mir hat vor 6 Jahren aus Basel aus, 2Lastwagen mit Medikamenten, Decken, Rollstühle,Kindersachen einführen wollen, sie blieb bzw, ihre Fahrerteam 3 Tag im Zoll stehen. eine andere hatten Verbandmaterial, desinfektionszeug und erste Hilfe Gegenstände einführen wollen um die in dem Atlas gebirge in der Nähe von Khmesset an BEdürftige zu geben, zumal wenn leute aus schwachen sozio-ökonom.Milieu die auf den Staatl.Krankenhäuser angewiesen sind,wenn sie hinmüssen, wird verlangt dass sie sogar den Faden für die Wundennaht selber mitbringen.Verbandzeug sollen sie selber mitbringen.
im Zoll, durfte meine Bekannte das ganze wieder nach Hause fahren, der obere Boss vom Zoll sagte ihr:Marokko braucht keine Almosen.
es war so erniedrigend und so fehl am Platz. [Boah!]
ich wette, das selbe würde auch passieren, wenn ein marokkanischer hilfstransport für europa in algeciras am zoll stehen würde.


 Antwort auf:
Seitdem versuche ich vor Ort Sachen, benötigten Gegenstände zu erwerben um zu helfen.
in meinen augen ist das die weitaus schlauere lösung.

einen tipp für den zoll habe ich auch nicht, ausser den zöllner gut schmieren.
dann gehen auch 4 to durch.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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