Die junge Frau ( 29 Jahre, 2 Kinder - 5 und 2 Jahre alt) einer befreundeten Familie in Südmarokko ist an Keratokonus erkrankt und droht zu erblinden. Marokkanische Augenärzte empfehlen eine Transplantation, die aber in Marokko nicht möglich ist. Nach Auskunft der MH Hannover würde eine Operation incl. 10 Tage Klinikaufenthalt ca. 7.000,-- Euro kosten. Für Unterkunft, Verpflegung, Kosten für die Voruntersuchung und sämtliche inländ. Fahrtkosten würden wir aufkommen. Die marokkan. Familie kann leider nur einen Teil der Operationskosten und die Kosten für Ein- und Ausreise tragen. - Gibt es in Deutschland eine Organisation, in ds. speziellen Fall Hilfestellung geben könnte?

Wir haben gerade heute wieder per FAX einen verzweifelten Hilferuf ds. Familie erhalten. Wir pflegen seit einigen Jahren eine enge Freundschaft, vertieft auch durch persönliche Besuche/Einladungen während unserer vielen Urlaubsaufenthalte in Marokko. Dieses Schicksal, das besonders auch die beiden kleinen Kinder belastet, geht uns sehr zu Herzen. Wir möchten nichts unversucht lassen, unseren Freunden in dieser hoffnungslosen Lage zu helfen.