Hallo zusammen,
ich habe einen Bericht gelesen, etwa alt aber erschrekend und zwar steht drin dass etwa 50% Marokk. Kinder nicht in Kindergarten gehen, sondern direkt zur Grundeschule. Ein Grund:
1. man versucht in dieser Zeit dem Kind soviel wie moeglich seine Muttersprache zu fuettern. Deutsch wird er/sie sowieso in der Schule lernen etc.

Ich moechte hier gern Erfahrungen und idealweise persoenliche Erfahrungen anhoeren, ob es wirklich so sei, dass man schnell in Grundschule D lernt oder hat man da wirklich mit gravierenden Problemen zu kaempfen, die dann auf den ganzen Ausbildungswerdegang auswirken!!
Auf der anderer Seite finde ich die Idee nicht schlecht, man soll seine Muttersprache pflegen und seine Kultur auch, aber es darf nicht auf Kosten der Kindzukunft sein. Daher wuensche ich mir hier bilinguale Kindergraten, die auch die Kulturelle Umgebung beider Nationen wiederspiegeln. Gibt es bereits welche und wie erfolgreich sind sie?
Ich finde es ein Thema, das hier passt, weil diese Problematik dann auf der Anzahl der marokk. Studenten (2. und 3. Generation) sehr massiv auswirkt.
Gruss
Hachim


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