Hi!
Mit Interesse habe ich Eure Beiträge gelesen.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, man sollte das Studieren, wozu man Lust hat, jedoch nicht völlig den Blick für den Arbeitsmarkt verlieren. Was das heißen soll? Sich darüber im klaren sein, daß auch nach 5 Jahren Studieren nicht Schluß mit dem Lernen ist und eventuell etwas "nachgebessert" werden muß, mit z.B. Weiterbildungen. Es nützt auch nichts etwas Zukunftsträchtiges zu studieren, den nwenn man dann schließlich endlich fertig ist, sieht die Sache auf einmal anders aus und keiner will einen mehr haben. Ich habe z.B. Umwelttechnik studiert und alle meinten zu Begin ;"Boah, das hat Zukunft!" und dan nwar ich fertig und wer von meinen Mitstudierern hat einen Job als Ingenieur der Umwelttechnik gefunden ? Ein einziger. Die meisten arbeiten in total anderen Bereichen oder in ihren früheren Berufen.
Was das thema Informatik angeht: im Moment gibt es noch genug Stellen, aber das Problem ist; was macht ein Informatiker wenn er mal älter wird? Oder keine Lust hat am Abend und am Wochenende Überstunden zu schieben? Ich kenne ein paar Informatiker älteren Semesters (d.h. >40Jahre) und da sieht es nicht mehr so toll aus. Und wenn ich so zwei meiner Freunde betrachte /(beides auch Informatiker), möchte ich nicht tauschen. Da ist mir meine Freizeit doch lieber.
So ich schlieé mal jetzt, obwohl mir noch mehr zu dem Thema einfällt, aber ich muß ja nicht gleich alles schreiben.

Nicole


Nicole