Die Symbiose zwichen Adolf und Ben ladin ist

Ahmed Huber,

Aktivist der völkisch-heidnischen Avalon-Gemeinschaft, als Verknüpfer von islamistischen und rechtsextremistischen Milieus. Ende Oktober 2000 sprach Huber beispielsweise am «Europakongress» der rechtsextremistischen Jungen Nationaldemokraten (JN). Gemäss Gästebuch-Einträgen auf einer JN-Seite sprach der Antisemit von «den Weltherrschaftsansprüchen eines bestimmten Volkes». Huber habe auch behauptet, dass Holocaust-Leugnung «in fast allen arabischen sowie in den 3.-Welt-Staaten allgemein anerkannt» sei.

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Auf Verwunderung stiess eine weitere Behauptung des redseligen Berners: Die Nationalflagge vieler arabischer Staaten hätten die «Grundfarben Schwarz, Weiss und Rot». Diese Araber wollten damit aussagen, «dass sie das, was die Deutschen angefangen haben, zu Ende bringen wollen». Solche Hirngespinste verbreitet Huber, der Anfang der 60er-Jahre zum islamischen Glauben übertrat, seit vielen Jahren. Als Vortragsredner trat er in den verschiedensten Ländern auf. Im Juli 1997 beispielsweise auch in Südafrika, wo er in einer Sendung einer islamistischen Radiostation vom «Holocaust-Schwindel» sprach......

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Morgenstern, Sprachrohr der Nationalen Initiative Schweiz (NIS)» erklärte Huber 1998, es gäbe «sehr viele» ideologische Berührungspunkte. Nichtsdestotrotz müssten die Muslime Europa verlassen , es gälte, so Huber, die «künstlich geschaffene Millionen-Präsenz von Muslimen» allmählich abzubauen.

Hans Stutz

Jüdische Rundschau, 14. Dezember 2000

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So wie man die Strahlen der Sonne nicht zudecken kann,
so kann man auch das Licht der Wahrheit (Al Hakk) nicht auslöschen.

Israelitisches Sprichwort