"der terrorismus lebt nicht vom blut der opfer, sondern von der angst, die vor ihm herrscht.
war schon immer so und wird immer so sein.
jedesmal unter anderen vorzeichen.
und je mehr massnahmen man dagegen ergreift, um so mehr angst wird erzeugt.
wenn man wirklich sicherheit vor terrorismus herstellen wollte, dann würde sich nur das nordkoreanische gesellschaftsmodell anbieten.
alles andere ist augenwischerei."

Nein, der Terrorismus lebt von Verführern. die man aus dem Verkehr ziehen muss. Das Beispiel RAF zeigt, das nach dem Abräumen die Angst ein Ende hat.

@najib, Deutschland hat keine nordkoreanischen Verhältnisse durch die Zerschlagung der RAF bekommen.

Das Thema Integration ist ein anderes, die Wahl besteht ja nicht zwischen Hasswesten oder Terrorismus.

Grüße @all