...aus dem Artikel finde ich besonders dies bemerkenswert:

"...
Wir brauchen jetzt Friedensgebete, Mahnwachen, Kundgebungen, Lichterketten und deutliche Freitagsansprachen.

Wir benötigen darüber hinaus eine intensivere innerislamische Debatte über den Extremismus und die Verführbarkeit Einiger durch diese Ideologie und seine Sektierer und Scharlatane. Wir müssen mehr als bisher mithelfen, den Nährboden dieser nihilistischen, selbst zerstörerischen Kraft, der einige Anhänger anheim gefallen sind, zu beseitigen.

Wir müssen begreifen, dass es falsch verstandene Solidarität bedeutet, wenn wir uns nicht von dieser "Fitna" (wörtl.: Heimsuchung, hier: Irrglaube) ganz klar abgrenzen und mit allen legalen Mitteln bekämpfen.

Dieser Irrglaube, durch Terror und die Pervertierung der eigenen religiösen Grundsätze Veränderungen herbeiführen zu wollen, trägt zurzeit maßgeblich zum Erscheinungsbild des Islam bei, obwohl der ganz große Teil der Muslime in der Welt sich damit keineswegs identifiziert.

Keine falsch verstandene islamische Brüderlichkeit

Deshalb darf es mit diesem ideologischen Bodensatz keine noch so versteckte Affinität geben. Wir dürfen ihnen aus falsch verstandener islamischer Brüderlichkeit keinen Raum mehr in den Hinterhöfen, Vereinen und wo sie auch auftauchen mögen, geben. Das ist speziell die Lehre für die Muslime aus diesen Tagen...."


Was denkt ihr dazu???